Der Nord-Stream-Anschlag bleibt ein explosiver Polit-Thriller! Vor zwei Jahren wurden die Gas-Pipelines in der Ostsee mit verheerenden Sprengungen attackiert. Zunächst dachten Ermittler, ein Team aus ukrainischen Ex-Militärs sei allein verantwortlich. Doch jetzt erhebt ein Tauchexperte schwere Vorwürfe und spricht von mindestens einem weiteren Team, das an diesem geheimen Unterfangen beteiligt gewesen sein muss!
Dr. Sven Thomas, ein erfahrener Tauchexperte aus Halle (Saale), stellt die bisherigen Theorien in Frage. Er leitet eine Crew von Profi-Tauchern und hat die Explosionen genau analysiert. „Das gefundene Boot, die Andromeda, ist viel zu klein und instabil für so eine gewaltige Aktion“, erklärt Thomas. Er ist überzeugt, dass die Sprengungen nicht allein von den Tauchern durchgeführt werden konnten. „Die Ausrüstung, die sie benötigt hätten, passt nicht zu den bisherigen Erzählungen!“, so der Experte.
Zweifel an den Explosionen
Das Boot war mit einem 25 Kilogramm schweren Anker ausgestattet – viel zu wenig, um die Andromeda bei rauem Wetter stabil zu halten. „Wie soll ein 25 Kilo-Anker 17 Tonnen Boot und Ausrüstung halten? Das ist unmöglich!“, betont Thomas. Auch die Sprengsätze selbst stellen ein Rätsel dar: Während eine Explosion klein und präzise war, deuten die anderen auf eine viel größere Sprengkraft hin, die nur von einem großen Schiff mit Kran abgesetzt werden konnte. Thomas nennt den griechischen Öltanker „Minerva Julie“ als möglichen Verdächtigen, der zur Tatzeit über dem Explosionsgebiet kreuzte.
Seine Erkenntnisse könnten die gesamte Geschichte des Nord-Stream-Anschlags auf den Kopf stellen. „Es muss mindestens ein weiteres Team gegeben haben, das für die drei anderen Sprengungen verantwortlich ist“, schließt Dr. Thomas. Die Andromeda und ihre Besatzung könnten demnach nur eine der vier verheerenden Explosionen allein durchgeführt haben. Die Wahrheit hinter diesem Polit-Thriller könnte noch viel komplexer sein!