Die Aufregung um die Lünecom ist groß! Geschäftsführer Roland Waltereit hat klargestellt, dass das Unternehmen, das im Uelzener Kreisgebiet Glasfaserleitungen verlegt, entschlossen in die Zukunft fährt. „Es geht gleich wieder auf die Autobahn“, sagte Waltereit, und das bedeutet: Lünecom plant den Ausbau aller Projekte, viel schneller als gedacht. Trotz Missverständnissen, die aus einer Mitarbeiterversammlung hervorgingen, bleibt das Unternehmen auf Kurs.
Mit dem Rückenwind von einer Milliarde Euro, die die Northern Fiber Holding investieren will – unterstützt von zwei Fonds der renommierten UBS Bank – hat Lünecom Großes vor. Waltereit, nun verantwortlich für Planung, Bau und Betrieb der Netze, ist entschlossen, die Flüssigkeit des Unternehmens zu sichern und das Wachstum zu fördern. Besonders wichtig: Alle 300 Arbeitsplätze bei Lünecom sind sicher, ein beruhigendes Signal in unsicheren Zeiten.
Aufwärts mit den Projekten
Für die Bürger im Landkreis Uelzen ist das eine hervorragende Nachricht! Waltereit versichert, dass alle Projekte pünktlich abgeschlossen werden. Bad Bevensen und Klosterflecken Ebstorf stehen im Fokus der baldigen Glasfaseranbindung. „Wir wollen, dass die Kunden schnell versorgt sind“, bekräftigt der Geschäftsführer. Wenn die Witterung mitspielt, sollen die wichtigsten Tiefbauarbeiten bis Weihnachten oder spätestens im ersten Quartal 2025 abgeschlossen sein.
Doch das ist nicht alles! Mit der Hansestadt hat man bereits in Kirchweyhe begonnen, wo die Nachfrage nach Glasfaseranschlüssen besonders groß ist. Der Plan des Unternehmens, auch die sogenannten grauen Flecken in der Region zu erschließen, nimmt Gestalt an. Die Lünecom bleibt ein starker Partner und hat das Wohl der Bürger im Blick. Die digitale Zukunft naht – und sie wird schnell sein!