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Stade Verdonck in Anderlecht: Bürger fordern Rückkehr des Spiels!

Bürger in Anderlecht fordern eine Wiedereröffnung des seit 20 Jahren verlassenen Stade Verdonck, um ihren Kindern einen Spielplatz zu bieten und dringend benötigte grüne Flächen zu schaffen – doch die Kommune hat die Gespräche mit der Region abrupt gestoppt!

Im Stadtteil Scheut in Anderlecht steht das Stadion Verdonck seit über zwanzig Jahren leer und verwildert, sehr zum Bedauern der Anwohner. Eine betroffene Mutter äußert sich frustriert: “Meine Kinder müssen mit der Straßenbahn fahren, um Fußball zu spielen, obwohl dieses tolle Plätzchen direkt vor unserer Tür seit zwei Jahrzehnten geschlossen ist.” Viele Familien wünschen sich eine Wiederbelebung des Areals, das nicht nur als Fußballplatz, sondern auch als Ort der Begegnung genutzt werden könnte.

Ein weiterer Anwohner, Jean-Baptiste Godinot von We are nature.brussels, hebt hervor, dass das Stadion auch als grüne Oase dienen könnte. “Es fehlt an Grünflächen im Viertel. Solche Bereiche sind wichtig für die Luftqualität und die Aufnahme von Regenwasser”, erklärt er. Der Wunsch nach mehr Natur und Freizeitmöglichkeiten scheint in der Gemeinschaft stark zu sein.

Unmut über Gemeindepolitik

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Diese Situation hat unter den Anwohnern für eine intensive Diskussion gesorgt, da viele sich in ihren Bedürfnissen und Wünschen nicht ausreichend gehört fühlen. Das Stadion, das ungenutzt verwaist, könnte eine wertvolle Ressource für die Gemeinschaft sein, wenn es zum Leben erweckt wird. Während die Diskussionen weitergehen, bleibt abzuwarten, wie sich die Lage entwickeln wird und ob die Stimmen der Anwohner schließlich Gehör finden werden.

Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf bx1.be.


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