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Sparta Prag in der Krise: Brest feiert dritten Sieg in der Champions League!

Ein dramatischer Abend in Prag! Der Stade Brestois hat den Sparta Prag mit 2:1 besiegt und sich damit auf den vierten Platz in der Champions League katapultiert. Die bretonischen Fans feierten ihre Helden, während die Prager Zuschauer nach dem Schlusspfiff enttäuscht das Stadion verließen. Der Sieg für Brest war eine Meisterleistung, die durch ein Tor von Edimilson Fernandes in der 38. Minute und ein Eigentor von Kaan Kairinen in der 79. Minute gesichert wurde. Der einzige Lichtblick für Sparta war der späte Treffer von Victor Olatunji in der Nachspielzeit, der jedoch nichts mehr am Ausgang des Spiels änderte.

Sparta in der Krise

Der Sparta Prag, der zu Beginn der Champions League vielversprechend gestartet war, hat nun zwei Niederlagen in Folge kassiert und bleibt mit nur vier Punkten auf dem 26. Platz stehen. Trainer Lars Friis räumte ein, dass sein Team zu viele Fehler gemacht hat, um in einem solchen Wettbewerb erfolgreich zu sein. „Wir haben nicht die Qualität gezeigt, die man in der Champions League braucht“, erklärte er und verwies auf die zahlreichen verletzten Stammspieler, die dem Team fehlen. Trotz des Rückstands versuchte Sparta, zurückzukommen, doch die Schwächen in der Defensive waren zu gravierend.

Im Gegensatz dazu zeigte Brest eine beeindruckende Leistung und hätte das Ergebnis sogar noch höher gestalten können. Trainer Éric Roy lobte die Kontrolle seines Teams über das Spiel und betonte, dass sie trotz der knappen Führung immer näher an einem weiteren Tor waren als Sparta an einem Ausgleich. „Es war eine großartige Vorstellung, und wir haben es geschafft, die Atmosphäre im Stadion zu kontrollieren“, sagte Roy.

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Mit diesem Sieg reist Brest nun nach Barcelona, wo sie auf eine ganz andere Herausforderung treffen werden. Sparta hingegen muss am 26. November gegen Atlético Madrid antreten, und eine Niederlage könnte das Aus in der Champions League bedeuten. Die Situation ist angespannt, und die Fans hoffen auf eine Wende im Schicksal ihres Teams.

Quelle/Referenz
francais.radio.cz

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