In einer schockierenden Serie von Vorfällen in Niedersachsen wurden am Samstag mehrere Menschen bei einem schweren Unfall auf der Bundesstraße 211 und in einem tragischen Zeltlager verletzt oder getötet. Als die ersten Berichte eintrafen, bestätigten die Behörden, dass es sich um zwei separate Katastrophen handelte, die jedoch beide mit großer Dringlichkeit behandelt werden mussten.
Bei Ovelgönne kam es am Abend zu einem Auffahrunfall, in den 13 Personen verwickelt waren, darunter sechs Kinder. Wie Tagesschau berichtete, war ein 39-jähriger Fahrer mit einem Wagen auf zwei vor ihm haltende Autos aufgefahren, die wegen einer Baustelle abbremsten. Die Sache eskalierte in einem massiven Ansturm auf die Rettungskräfte, da eine 59-Jährige schwer verletzt und zwei weitere Frauen leicht verletzt wurden, während der Unfallverursacher unverletzt blieb. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 15.000 Euro.
Tragödie im Zeltlager
Die Ereignisse hinterlassen eine tiefe Trauer in beiden Gemeinden und führten zu einer Unterbrechung des Zeltlagers sowie Absagen von bevorstehenden Veranstaltungen, während psychologische Unterstützung für die betroffenen Familien organisiert wird.
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