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Europagarten: Streit um Spielplatz bringt Nachbarn gegeneinander!

In Frankfurt brodelt es: Der umstrittene Umbau des Europagartens sorgt für eine explosive Debatte zwischen Anwohnern und der Politik! Der Streit, ob der Park nur aufgefrischt oder mit neuen Attraktionen für Kinder ausgestattet werden soll, spaltet die Nachbarschaft. Einige befürchten, dass der Europagarten in einen lauten Freizeitpark verwandelt wird, während andere eine kindgerechte Gestaltung unterstützen. Die Vorplansitzungen der Umgestaltungsmaßnahmen, die zwischen 2026 und 2029 umgesetzt werden sollen, offenbaren eine klare Kluft in den Meinungen.

Politiker und Anwohner im offenen Konflikt

Christian Friesen von der CDU, Vorsitzender im Ortsbeirat 1, erhebt schwere Vorwürfe! Er bezeichnet den Europagarten als Ruhe- und Erholungsort, der von Maklern angepriesen wird. Laut Friesen ist die Umsetzung von zusätzlichen Spielgeräten wie Seilbahnen und Tischtennisplatten ein völliger Frevel – der Park würde durch solche Attraktionen überladen werden und seinen ursprünglichen Charakter verlieren.

Da sind auch die Worte von Stephan Korte (FDP) nicht zu überhören, der argumentiert, dass auf nur 4 Hektar der Platz für ausgelassene Spielmöglichkeiten einfach nicht ausreicht. Die Sorge vor überfüllten Rasenflächen ist allgegenwärtig. Doch die SPD wird laut! Clemens Schubert, SPD-Fraktionsvorsitzender, reagiert heftig und bezeichnet die Diskussion über mögliche Übernutzung als irritierend. Seiner Ansicht nach geht es nicht darum, einen Luxuspark zu schaffen, sondern einen schönen Raum für alle, der zudem bestens an den öffentlichen Nahverkehr angebunden ist.

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Der heiß erwartete Kompromiss

Die Hitze des Streits eskaliert weiter! Andreas Laeuen von den Grünen widerspricht vehement und fordert einen Park für ALLE, nicht nur für diejenigen, die Angst vor Lärm haben. Die Ideen, die den Europagarten attraktiver für Familien machen sollen, müssen unbedingt in die Gestaltung einfließen. Zusätzliche Wasserbecken? Ja, bitte! Doch die CDU-Kinderbeauftragte Sara Steinhardt blickt enttäuscht auf die Pläne und fragt sich, warum nichts aus den Wasserbecken wird. Ein angekündigter Kompromiss wird nun von Friesen und seinen Kollegen beim Ortsbeirat 2 besprochen, doch die Wogen scheinen hoch zu gehen! Wer wird sich am Ende durchsetzen? Der Countdown bis zur entscheidenden Sitzung am 3. Dezember läuft!

Quelle/Referenz
fnp.de

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