Heidekreis

Wunschzauberbaum in Munster: Kindern zu Weihnachten Freude schenken!

In Münster leuchtet die Vorfreude! Die beliebte Aktion „Wunschzauberbaum“ geht in die achte Runde und sorgt für strahlende Kinderaugen zu Weihnachten. Dank der ungebrochenen Begeisterung in den letzten Jahren stehen die Organisatoren Hartwig Mienert, Patrick Gerhardt und Sebastian Paskarb bereit, um auch in diesem Jahr zahlreiche Kinderherzen zu erfreuen. Vom 1. bis zum 29. November können sich familienfreundliche Bürger in Münster erneut beteiligen und einem Kind bis 13 Jahren aus bedürftigen Haushalten einen besonderen Weihnachtswunsch erfüllen.

So läuft’s ab!

Die Kinder, deren Familien Anspruch auf staatliche Unterstützung haben, können ihre Wunschzettel an der Infotheke des Bürgerhauses abholen. Dabei dürfen die kleinen Glücksbringer bis zu drei Wünsche äußern, jedoch wird nur einer der Wünsche erfüllt, mit einem maximalen Wert von 30 Euro. Am 27. November beginnt die große Geschenkesammelaktion: Auf zwei festlich geschmückten Weihnachtsbäumen – einem im Bürgerhaus und einem im SB-Bereich der Kreissparkasse – hängen die Wünsche. Interessierte Spender dürfen sich hier die Wünsche aussuchen, die Geschenke liebevoll verpacken und diese bis spätestens 13. Dezember zurückbringen. Und das Beste: Alles bleibt anonym! Keinerlei Informationen über die beschenkten Kinder oder die großzügigen Spender gelangen an die Öffentlichkeit.

Für die etwas kniffligeren Wünsche zeigt sich die Bürgerstiftung bereit, einzuspringen. Überweisungen oder Barspenden können geleistet werden, um auch die speziellen Wünsche zu erfüllen. Zudem gibt die bekannte Firma Drewes in Münster allen Spendern einen kleinen Anreiz: Wer einen Wunschzettel vorzeigt, erhält einen Rabatt von 10% auf die Geschenke! Am 19. und 20. Dezember findet schließlich die Übergabe der liebevoll gepackten Päckchen im Rathaus statt. Die Organisatoren sind voller Hoffnung, dass die Aktion wieder ein voller Erfolg wird und viele Menschen mitmachen, denn schließlich gibt es doch nichts Schöneres, als die Weihnachtsstrahlen in den Augen der Kinder zu sehen!

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Quelle/Referenz
heide-kurier.de

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