In einem spannenden Sprung in die Zukunft hat die Naturschutzstiftung Friesland-Wittmund-Wilhelmshaven ihre neuen Räume in Varel bezogen! Die Stiftung – ein leuchtendes Beispiel für Engagement in der Region – ist auf neue Höhen gewachsen und hat ihr Team auf stattliche acht Mitarbeiter aufgestockt. „Wir sind nicht nur ein Arbeitgeber, sondern ein Motor für den Naturschutz“, erklärt die engagierte Geschäftsführerin Dr. Ilka Strubelt.
Die Transformation der Stiftung, die ursprünglich im idyllischen Wittmunder Wald gegründet wurde, veranschaulicht eindrucksvoll ihren Fokus auf nachhaltige Lebensräume. Seit ihrer Gründung im Jahr 2006 durch die Landkreise Friesland und Wittmund sowie der Stadt Wilhelmshaven hat die Stiftung unzählige Projekte zur Förderung der Biodiversität ins Leben gerufen. Mit dem neuen Standort in Varel, der durch seine zentrale Lage und Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel überzeugt, übernimmt die Stiftung nun auch die Verantwortung für die „Ökologische Station Jade“. In Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft wird ein Ziel verfolgt: den Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu bewahren und zu verbessern.
Ein starkes Team für den Naturschutz
Die neuesten Entwicklungen sind aufregend! Mit vier neuen Talenten – darunter die stellvertretende Geschäftsführerin Tobias Pelz und die frischen Gesichter Jessica Riechelmann, Helma Mensing und Pia Goyke – wird die Stiftung noch effektiver, um den Herausforderungen im Naturschutz entschlossen entgegenzutreten. „Wir sind bereit, unsere Mission für die Natur mit frischem Wind und neuer Kompetenz anzupacken!“, jubelt Strubelt.
Die Stiftung kümmert sich nicht nur um Naturschutzprojekte, sondern steht auch vor der Herausforderung, Eigenbeträge für die Finanzierung der ökologischen Stationen durch die Landkreise zu sichern. Ein jährlicher Betrag von 13.500 Euro für Friesland ab 2025 ist eingeplant. Doch diese Hürde scheint die unermüdlichen Naturschützer nicht abzuschrecken; die Vorfreude auf die neuen Projekte ist greifbar!
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