Deutschland

Mysteriöses Fischsterben am Karower Bach: Anwohner alarmiert!

In den letzten Wochen ist der Karower Bach in der Nähe von Dalkvitz unerfreuliches Thema für Anwohner geworden. Immer wieder wurden tote Fische gesichtet, was zu besorgten Anfragen bei den zuständigen Behörden führte. Insbesondere die roten Flecken, die an den Barschen zu erkennen waren, haben die Anwohner in Alarmbereitschaft versetzt. Die Fischereibehörde hat die Beobachtungen bestätigt und arbeitet intensiv an der Klärung der Situation.

Die Veterinärbehörde hat schnell reagiert und eine Fischprobe an das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) geschickt. Dies war notwendig, um mögliche Ursachen für das Fischsterben zu ermitteln. Zudem wurde die Fischereiaufsicht Rügen mit einer Kontrolle beauftragt, um die Gegebenheiten vor Ort zu überprüfen.

Große Ansammlungen toter Fische

Bei der Kontrolle, die einen etwa zwei Kilometer langen Abschnitt des Karower Baches umfasste, konnten die Mitarbeiter der Aufsicht ein erhebliches Fischsterben feststellen. Besonders auffällig waren die großen Ansammlungen toter Barsche und einige Kaulbarsche. Dennoch wurden auch zahlreiche lebende Fische entdeckt, was darauf hinweist, dass nicht alle Betroffenen sofort starben.

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In der begleitenden Untersuchung wurde festgestellt, dass das Wasser klar und frei von Anzeichen einer Staunässe war. Dies wirft Fragen über mögliche Hintergründe des Fischsterbens auf, da das Gewässer erst kürzlich auf seine Wasserqualität analysiert wurde, ohne Auffälligkeiten zu zeigen. Die Behörden planen eine erneute Untersuchung der Wasserparameter, um den Ursachen für das fishsterben auf den Grund zu gehen. Die Ergebnisse dieser Tests stehen jedoch noch aus.

Der Karower Bach erstreckt sich südlich von Bergen in Richtung Karow und entwässert zusätzlich das Gewerbegebiet Tilzow, was die Angelegenheit von öffentlichem Interesse macht. Das Geschehen rund um den Bach könnte nicht nur die heimische Tierwelt betreffen, sondern wirft auch Fragen hinsichtlich der Wasserqualität in der Region auf. Eine genaue Analyse der Situation und der möglichen Auswirkungen auf das Ökosystem steht nun im Fokus der Untersuchungen.

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und den laufenden Untersuchungen, schau dir den Artikel auf www.ostsee-zeitung.de an.

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