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Müllauto bleibt draußen: Ärger für Bickenalbblick-Anwohner geht weiter

Die Müllproblematik in Zweibrücken bleibt ungelöst! Das Müllauto wird auch weiterhin nicht ins Neubaugebiet Bickenalbblick fahren. Ortsvorsteher Aaron Holaus teilte dies am Dienstagabend während der Ortsbeiratssitzung mit und sorgte für Verärgerung unter den Anwohnern.

Ein entscheidender Grund für die Müllmisere: Die Stichstraße gehört nicht der Stadt! Das bedeutet, dass die Müllabfuhr des Umwelt- und Servicebetriebs (UBZ) nicht hineinfahren kann. Stattdessen stehen die Mülltonnen weiterhin an der Lindenhofstraße, direkt am Eingang des Friedhofs – eine mehr als unhaltbare Situation!

Neue Bewertung, alte Probleme

Wie Holaus berichtet, gab es zwar eine „neue Bewertung“ des UBZ bezüglich der Lage, doch das Ergebnis bleibt ernüchternd: Die Müllabfuhr fährt nicht in die Stichstraße ein! Eine einzige Möglichkeit wäre das Rückwärtsfahren mit Einweiser. Doch dafür müssten alle Anwohner freiwillig ihre Autos umparken und der Wendehammer müsste frei bleiben – eine große Herausforderung! Zudem wird die Straße im Winter nicht gestreut, was eine weitere Hürde für die Müllabfuhr darstellt.

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Was bedeutet das für die Anwohner? Sie müssen weiterhin die Mülltonnen an die Lindenhofstraße transportieren, mit der Konsequenz, dass jeder Friedhofsbesucher durch die unschönen Mülltonnen manövrieren muss – ob nur zum Blumenschmuckwechsel oder bei einer traurigen Beerdigung. Die Wut der Anwohner wächst!

Quelle/Referenz
rheinpfalz.de

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