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Am 23. Februar 2025 findet die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag statt. Die Stadt Wismar hat umfassende Vorkehrungen getroffen, damit alle wahlberechtigten Bürger an diesem wichtigen Ereignis teilnehmen können. Laut einer Mitteilung der Stadt Wismar sollen die Wahlbenachrichtigungskarten bis spätestens 2. Februar 2025 an die wahlberechtigten Bürger zugestellt werden. Dies ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass alle Bürger ihr Wahlrecht ausüben können.
Bürger, die bis zum genannten Datum keine Wahlbenachrichtigung erhalten haben, wird geraten, sich umgehend mit der Gemeindewahlbehörde in Verbindung zu setzen. Die Kontaktmöglichkeiten sind wie folgt:
- Telefon: 03841 251-3225
- E-Mail: wahlen@wismar.de
Wahllokale und Briefwahl
Teilnehmen an der Wahl können nur Personen, die im Wählerverzeichnis eingetragen sind. Eine Liste der verfügbaren Wahllokale in Wismar wurde veröffentlicht. Zu den Lokalen gehören unter anderem das Diakonie - Klostercafé und die Fritz-Reuter-Schule. Insgesamt stehen 28 Wahllokale zur Verfügung.
Zusätzlich können Wahlscheine und Briefwahlunterlagen ab sofort bei der Gemeindewahlbehörde beantragt werden. Der Antrag sollte entweder per E-Mail oder in schriftlicher Form erfolgen und muss folgende Angaben enthalten: Nachname, Vorname, Geburtsdatum und Anschrift. Die Versendung der Briefwahlunterlagen beginnt frühestens am 7. Februar 2025. Während des Wahlzeitraums wird das Briefwahlbüro im Raum 316 des Ordnungsamtes, Scheuerstraße 2, vom 11. bis 21. Februar 2025 geöffnet sein.
Um die Stimmabgabe weiter zu erleichtern, wird ab dem 11. Februar 2025 die Möglichkeit zur sofortigen Stimmabgabe vor Ort angeboten.
Liegt keine Wahlbenachrichtigung vor, kann dies auf eine fehlende Eintragung im Wählerverzeichnis hinweisen, wie bundeswahlleiterin.de berichtet. Es ist zu beachten, dass der Wahlvorstand Personen, die nicht im Wählerverzeichnis eingetragen sind, zurückweisen kann. Daher ist es auch wichtig, die Wahlbenachrichtigung nicht unbedingt mit in den Wahlraum zu nehmen, jedoch muss ein gültiger Ausweis (Personalausweis oder Reisepass) vorgelegt werden.
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