Stralsund

Kiels neues Meereszentrum: Ein Touristenmagnet in Sicht!

Kiel. Es brodelt in Kiel! Das neue Meeresvisualisierungszentrum soll der neueste Schrei im Tourismus werden, mit einem schwindelerregenden Konzept, das auf beeindruckenden 7.000 Quadratmetern 250.000 Besuchern jährlich eine maritime Erlebniswelt bieten möchte! Ganze 60 Millionen Euro sind eingeplant, um ein spektakuläres Lehr- und Erlebniszentrum zu schaffen, das den Hafen von Kiel zum Glänzen bringen soll!

Rundgänge durch interaktive Ausstellungen, digitale Features und spannende Mitmach-Labore sind nur einige der Attraktionen, die die Besucher hypnotisieren sollen. Dieses ambitionierte Projekt soll am ehemaligen Geomar-Standort an der KIellinie entstehen und an die Erfolgsgeschichten des Klimahauses in Bremerhaven und des Ozeaneums in Stralsund anknüpfen, die Jahr für Jahr nahezu eine halbe Million Touristen anziehen!

Der große Vergleich mit Bremerhaven und Stralsund

Die Zahlenspielchen zeigen, wie wichtig das Klimagefühl für den Tourismus entsprechend dem Vorbild Bremerhaven ist, wo die Gästezahlen nach der Eröffnung des Klimahauses regelrecht durch die Decke schossen. Aber Achtung, Kiel! Hier sind nicht nur beeindruckende Ausstellungen von Bedeutung, sondern auch die Nachbarschaft der Attraktionen. Zudem bringt das Ozeaneum in Stralsund nicht nur Besucher, sondern profitiert auch von weiteren Highlights wie der historischen Altstadt und dem Hafen. Das könnte einen entscheidenden Eindruck auf die Touristen haben!

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Doch wer bezahlt das ganze Vergnügen? Hier könnte das Ozeaneum als Beispiel dienen: Das Projekt wurde mit 60 Millionen Euro realisiert, wobei mehr als die Hälfte aus staatlichen Geldern stumpf flossen. Kiel steht also möglicherweise vor der Herausforderung, finanzielle Rückhaltgeber zu finden, um das Funkeprojekt Realität werden zu lassen. Es wird spannend, ob das Kieler Meeresvisualisierungszentrum die gleiche Anziehungskraft entfalten kann wie seine illustren Vorbilder!

Quelle/Referenz
kn-online.de

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