Drama in Rostock: Zwei 14-jährige Mädchen aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Schwerin gelten seit dem Abend des 28. Oktober 2024 als vermisst! Um 19:30 Uhr wurde der Alarm ausgelöst und die Polizei koordinierte sofort eine umfassende Suche. Mit der Hilfe von Wasserschutzpolizei, Berufsfeuerwehr und Bundespolizei wurde eine spektakuläre Rettungsaktion gestartet, die das unzugängliche Gelände rund um den Schweriner See einbezog.
Die Einsatzkräfte setzten alles daran, die vermissten Mädchen schnell zu finden. Der Einsatz von hochmodernen Wärmebildkameras und Spezialhunden führte schließlich zum Durchbruch. Der Fährtenhund „Ares“ entdeckte die beiden Teenager, die daraufhin sicher zu den Einsatzkräften gebracht wurden. Nach intensiven Verhandlungen mit den Mädchen konnten die Helfer sie in medizinische Obhut übergeben. Sofort wurden sie zur Versorgung ins Krankenhaus Schwerin transportiert.
Rettung in letzter Minute!
Chris Blankenburg, Polizeioberkommissar in Schwerin, lobte den unermüdlichen Einsatz aller Beteiligten. Diese dramatische Suche zeigt, wie wichtig schnelle Reaktionen im Ernstfall sind. Glücklicherweise konnte die Polizei die beiden Vermissten unverletzt finden! Ein weiteres Mal haben sich Teamwork und moderne Technologie bewährt.