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Vor den anstehenden Bundestagswahlen in Deutschland haben sich die Parteien klar positioniert und ihre Koalitionswünsche kommuniziert. Laut oe24.at schließen alle im Bundestag vertretenen Parteien eine Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch aus. CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz unterstrich dies mit den Worten: "Es wird keine Zusammenarbeit mit der AfD geben, und das ist klar und endgültig." Auch die CSU, obwohl sie in der Vergangenheit die Zusammenarbeit mit den Grünen angedeutet hatte, setzt auf eine klare Abgrenzung. In einem angespannten politischen Klima stellt die FDP ebenfalls in einem Parteitagsbeschluss klar, dass sie die Grünen nicht als Partner für eine mögliche Koalition sieht.
Prominente Wähler und politische Positionskämpfe
Inmitten dieser politischen Landschaft meldet sich auch eine Reihe deutscher Prominente zu Wort. Wie t-online.de berichtet, gibt es prominente Unterstützung für unterschiedliche Parteien. Während der beliebte Schlagersänger Roland Kaiser seiner SPD die Treue hält, ist der Komiker Dieter Hallervorden seit Jahrzehnten für die FDP aktiv. Er schlägt einen Weckruf zur Wahl vor, zusammen mit anderen Unterstützern wie Hugo Egon Balder und Wigald Boning. In einem scharfen Gegensatz hierzu äußert der Philosoph Peter Sloterdijk seine Skepsis gegenüber anderen Parteien und bezeichnet die AfD als ein "parasitäres Unternehmen".
Numerous celebrities are making their political preferences known ahead of the vote. In a contrasting political climate, the CDU bewirbt sich um Unterstützung und präsentiert prominente Stimmen für Friedrich Merz, während gleichzeitig Hunderte von Kulturschaffenden gegen die jüngsten Kooperationsschritte der CDU mit der AfD Stellung beziehen. Dies zeigt deutlich, wie umkämpft und polarisiert die politische Arena in Deutschland vor den Wahlen ist.
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