Greifswald

Greifswald im Schuldenstrudel: Finanzpläne für 2025/26 auf der Kippe!

In Greifswald brodelt es gewaltig! Die Stadt steht vor einer finanziellen Katastrophe: Der Doppelhaushalt 2025/26 bringt massive Schulden und neue Kredite mit sich. Die Verantwortlichen müssen nun entscheiden, wie das Geld in den kommenden Jahren ausgegeben werden soll. Die Lage ist angespannt, denn zahlreiche Großprojekte belasten den Haushalt, während die Einnahmen aus der Gewerbesteuer dramatisch sinken. Personalkosten steigen unaufhörlich, und neue Projekte wurden ohne Rücksicht auf bestehende Verpflichtungen aufgenommen. Wenn das Innenministerium den Haushalt nicht genehmigt, drohen drastische Kürzungen bei Zuschüssen für Vereine und Einrichtungen!

Politische Turbulenzen in der SPD

Doch nicht nur die Finanzen sorgen für Aufregung: Im SPD-Ortsverein Greifswald gibt es Zoff! Ibrahim Al Najjar hat die Partei verlassen, nachdem gegen ihn ein Parteiordnungsverfahren eingeleitet wurde. Der Grund? Al Najjar hielt sich wiederholt nicht an die Beschlüsse des Ortsvereins. Mit seinem Austritt beendet er sein kommunalpolitisches Engagement, plant jedoch, sich auf Kreisebene einzubringen und einer anderen Partei beizutreten. Die SPD sieht sich nun mit innerparteilichen Konflikten konfrontiert, die den Zusammenhalt gefährden.

Abschied von einer Legende

Ein weiterer Schock für die Stadt: Leonard Bienert, der langjährige Chef der EWN-Senioren, ist im Alter von 77 Jahren verstorben. Bienert war von 2009 bis 2021 eine prägende Figur und brachte zahlreiche Politiker zu den Treffen der Gruppe, darunter prominente Namen wie Gregor Gysi und Christa Luft. Unter seiner Leitung wurde die EWN-Senioren-Gemeinschaft zur aktivsten ihrer Art in Vorpommern-Greifswald. Sein Tod hinterlässt eine große Lücke in der Gemeinschaft, die seine Verdienste nie vergessen wird.

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Quelle/Referenz
ostsee-zeitung.de

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