Am 14. Oktober 2024 tagte der Kreistag des Landkreises Vorpommern-Rügen und gleichzeitig wurde ein heißes Thema zur Diskussion gebracht: Die mögliche Schließung des Krankenhauses in Bergen im Jahr 2028! Während der Einwohnerfragestunde ging ein Aufschrei durch den Raum, doch der Landrat trat energisch auf, um diese Gerüchte zu entkräften – als Mitglied des Krankenhausbeirates wüsste er von solch dramatischen Plänen nichts!
Die Sitzung war gespickt mit weiteren brisanten Themen. Von den Verzögerungen bei Bauvorhaben bis hin zur hitzigen Debatte über Windkraftflächen: Ein Antrag der CDU zur Reduzierung dieser Flächen stieß auf heftigen Widerstand und wurde nach lebhaften Diskussionen abgelehnt! Auch die angespannten Haushaltslage war ein zentrales Thema, denn der Landrat warnte vor massiven Einschnitten und künftigen Sparmaßnahmen. Die Fraktionen drehten am Rad, als Anträge zur Erhöhung finanzieller Mittel und zur Corona-Politik diskutiert wurden – allesamt wurden abgelehnt! Aber der Antrag zum Erhalt der Fährlinie Sassnitz-Trelleborg zog doch das Interesse auf sich und wurde erfreulicherweise angenommen.
Umfassende Themenpalette und Entscheidungen
Die Beteiligten hatten viel zu bewältigen: Änderungen der Hauptsatzung, die Entlastung zweier Betriebsleitungen und Eckpunkte zum Haushaltsentwurf für 2025. Die emotionalste Wendung kam jedoch, als der Antrag zur Selbstreflektion hinsichtlich des Corona-Unrechts und zur Prävention von Messerangriffen scheiterte! Mit jeder Entscheidung schien der Puls der Anwesenden anzusteigen, als die Sitzung um 21:00 Uhr endete und die Anwesenden in eine nicht-öffentliche Konferenz übergingen. Was wird aus Bergen? Und wie geht es weiter mit der Windkraft? Diese Fragen beschäftigen nicht nur die Mitglieder des Kreistages, sondern auch die Bürger im Landkreis Vorpommern-Rügen!