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Kreative Köpfe aus Schwäbisch Gmünd formen die Zukunft beim Makeathon!

Schwäbisch Gmünd. Genial, innovativ und voller Energie – genau das beschreiben die jugendlichen Tüftler beim dritten „Makeathon“ im Ostalbkreis! Diese dynamische Veranstaltung, die über drei Tage in Gmünd stattfand, brachte kreative Köpfe zwischen 14 und 18 Jahren zusammen, um die Herausforderungen der Zukunft anzugehen. Angetrieben von einem unstillbaren Hunger nach Nachhaltigkeit entwickelten die Teilnehmer Lösungen, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch die Lebensqualität verbessern.

In nächtlichen Programmier-Sessions und ausdauerndem Brainstorming entstanden grandiose Projekte! Von intelligenten Bewässerungssystemen für Balkonpflanzen bis hin zu einem solarbetriebenen Mikro-Wasserkraftwerk – hier wird Zukunft greifbar. Eine Gruppe entblößte die cleveren Tricks, mit denen man Licht nutzen kann, um Insekten anzulocken, während eine weitere Mannschaft moderne Verkehrssysteme für die Stadt der Zukunft entwirft. Die Begeisterung der Jugendlichen war unübersehbar, sie arbeiteten so hart, dass man sie bis in die frühen Morgenstunden am Laptop fand!

Großes Lob vom Landrat

Die beeindruckenden Ergebnisse dieser kreativen Explosion blieben auch von Ostalb-Landrat Dr. Joachim Bläse nicht unbemerkt. Am Abschlusstag schwärmte er von der unglaublichen Innovationskraft der Jugendlichen, die es wagen, sich den aktuellen Herausforderungen mit frischen Ideen zu stellen. Sein Lob galt auch den Unterstützern dieser Initiative, wie der Technischen Akademie in Schwäbisch Gmünd und anderen Partnern, die leidenschaftlich an der Förderung von Talenten arbeiten. „Wir brauchen dringend solche kreativen Köpfe, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben!“, rief Bläse begeistert. Das gemeinsame Streben nach neuen Lösungen könnte der Schlüssel sein, um Wirtschaft und Gesellschaft in Ostwürttemberg erfolgreich zu gestalten.

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Der „Makeathon“, eine geniale Kombination aus „Machen“ und „Marathon“, hat bereits eine Tradition in der Region, und die Verantwortlichen weisen darauf hin, dass der Erfolg nicht über Nacht kommt – es erfordert kontinuierliches Engagement und Begeisterung für Technik. Die „Chefin“ des diesjährigen Makeathons, Stefanie Günter, lobte die unermüdliche Einsatzbereitschaft der jungen Talente, diese Initiative weiter voranzutreiben und die Gestaltung ihrer Zukunft aktiv in die Hand zu nehmen!

Quelle/Referenz
remszeitung.de

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