In einem überraschenden Schritt hat die Bürgermeisterkandidatin von Aarbergen, Janßen, bekannt gegeben, dass sie der CDU beitritt! Die 56-Jährige, die sich als „Kandidatin der Mitte“ sieht, betont jedoch, dass sie in ihrer Rolle als Bürgermeisterkandidatin neutral bleiben wird. Ihr Ziel? Die besten Lösungen für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde zu finden, ohne sich an parteipolitische Vorgaben zu binden.
Janßen setzt auf eine „vertrauensvolle Zusammenarbeit“ mit der CDU, der größten politischen Kraft in Aarbergen. Doch trotz ihres Parteibeitritts will sie ihre Unabhängigkeit als Kandidatin wahren. „Ich fühle mich nicht an parteipolitische Bindungen gebunden“, erklärt sie und stellt klar, dass sie für alle Bürgerinnen und Bürger da sein möchte. Ihre Entscheidung könnte die politische Landschaft in Aarbergen entscheidend beeinflussen!
Ein Schritt in die richtige Richtung?
Mit ihrem Eintritt in die CDU signalisiert Janßen eine neue Ära der politischen Zusammenarbeit in Aarbergen. Ihre Ambitionen, die Gemeinde voranzubringen, könnten durch die Unterstützung der CDU gestärkt werden. Doch bleibt die Frage: Kann sie ihre Unabhängigkeit bewahren, während sie sich gleichzeitig einer politischen Partei anschließt? Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich diese dynamische Situation entwickeln wird.
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