Fulda – Bei einem festlichen Zusammenkommen der Katholischen Jugend im Bistum Fulda (KJF) wurde ein neuer Vorstand gewählt und die überarbeitete Satzung des Verbands genehmigt. Das Sommerfest bot die perfekte Gelegenheit, um sowohl die Veränderungen im Vorstand als auch die zukünftigen Ziele zu präsentieren.
Die Abgeordneten blickten mit Stolz auf die zahlreichen Veranstaltungen und Aktivitäten zurück, die in der vergangenen Amtsperiode stattgefunden hatten. Die bisherigen Vorstandsmitglieder, Svenja Zimmer, Louise Forst und Tizian Kress, dankten allen Beteiligten für eine bemerkenswerte Zeit und gaben ihre besten Wünsche für den neuen Vorstand mit auf den Weg. Dieser besteht künftig aus Lena Franzke, Kira Vitrant und Maryan Fetyan, die die Geschäfte in den nächsten drei Jahren führen werden. Ihre Verantwortung wird durch Togar Pasaribu als Präses der geistlichen Leitung und durch Markus Goldbach als hauptamtlichen Jugendreferenten unterstützt.
Einblick in die Zukunft
Die KJF wird weiterhin auf ihre digitalen Kanäle setzen, um Jugendliche über zukünftige Projekte und Veranstaltungen auf dem Laufenden zu halten. Interessierte können die neuesten Informationen auf der Webseite www.kjf-fulda.de sowie auf Instagram unter @katholischejugendfulda finden. Die neue Führung ist bestrebt, eine positive Atmosphäre für die Jugendarbeit zu schaffen und plant, innovative Ideen zur Förderung der Gemeinschaft und des Glaubens umzusetzen.
Die Neuwahlen und die Satzungsänderung markieren einen bedeutenden Moment innerhalb des Verbands, der sich ständig weiterentwickelt und an die Bedürfnisse der Jugend anpasst. Diese Übergabe der Verantwortung ist nicht nur ein Zeichen des Vertrauens in die neue Generation von Leitern, sondern auch ein entscheidender Schritt zur Stärkung der Jugendarbeit im Bistum Fulda.
Nach den Wahlen bleibt abzuwarten, wie sich die neuen Ideen und Impulse unter der Leitung des neuen Vorstands entwickeln werden. Ziel ist es, die Katholische Jugend weiterhin aktiv in die Gemeindearbeit einzubinden und sicherzustellen, dass die Stimme der Jugend gehört wird. Die kommende Amtszeit verspricht, spannend und herausfordernd zu werden, und alle Beteiligten sind entschlossen, positive Veränderungen herbeizuführen.
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