Ein dramatischer Einsatz der Feuerwehr erschütterte am Montagnachmittag das Seniorenheim im Kölner Stadtteil Junkersdorf! Gegen 17 Uhr wurde ein alarmierender Notruf von einer Mitarbeiterin des Heims im Rosenweg 3 abgesetzt, die von einer bedrohlichen Rauchentwicklung im Keller berichtete. Die Situation eskalierte schnell, als der Rauch sich über mehrere Etagen ausbreitete und rund 40 Bewohner, viele von ihnen körperlich eingeschränkt, in akute Gefahr brachte.
Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an und stellte sofort einen Brand im Keller fest. Während die Einsatzkräfte umgehend Löschmaßnahmen unter Atemschutz einleiteten, wurden die Bewohner in Sicherheit gebracht. Die Feuerwehrleute durchsuchten das Gebäude und halfen den hilfsbedürftigen Menschen, die sich nicht selbstständig ins Freie begeben konnten. Um 17:30 Uhr meldete die Feuerwehr, dass das Feuer unter Kontrolle war. Eine halbe Stunde später durften die Bewohner bereits in ihre Wohnräume zurückkehren – zum Glück gab es keine Verletzten!
Erfolgreicher Einsatz der Feuerwehr
Rund 55 Feuerwehrleute und Rettungskräfte waren im Einsatz, um die Lage zu bewältigen. Gegen 18:30 Uhr wurde der Einsatz schließlich beendet, und die Einsatzkräfte rückten ab. Die Brandursache bleibt vorerst unklar, und die Feuerwehr Köln hat Ermittlungen eingeleitet, um herauszufinden, was zu diesem gefährlichen Vorfall geführt hat. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr hat möglicherweise Schlimmeres verhindert und zeigt, wie wichtig solche Einsätze sind, um das Leben der Menschen zu schützen.
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