In der aufregenden Welt des Fußballs ist Borussia Mönchengladbach auf der Suche nach der perfekten Offensive! Trainer Gerardo Seoane hat die Qual der Wahl, denn sein Kader strotzt nur so vor Talenten, die auf verschiedenen Positionen glänzen können. Die Fohlen setzen auf Vielseitigkeit, und das zeigt sich besonders im offensiven Mittelfeld, wo Spieler wie Alassane Pléa und Kevin Stöger sowohl auf der linken Außenbahn als auch als kreative Köpfe im Zentrum agieren können.
Doch die Situation ist angespannt! Stöger, der zu Beginn der Saison als einrückender Linksaußen startete, hat in den letzten Spielen keinen Platz in der Startelf gefunden. Mit der Rückkehr von Robin Hack, der nun die linke Flügelposition einnimmt, musste Stöger dreimal auf der Bank Platz nehmen. Auch Florian Neuhaus, der im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt für Pléa eingewechselt wurde, hat sich als starke Option etabliert. Seoane hat nun die Qual der Wahl zwischen drei talentierten Zehnern – eine wahre Luxus-Situation, die jedoch auch zu kniffligen Entscheidungen führen kann.
Die Balance finden
„Wir haben in der Offensive wirklich viele Variablen“, erklärt Seoane vor dem wichtigen Auswärtsspiel gegen RB Leipzig. „Das ist für einen Trainer immer angenehm, weil du während des Spiels die Sicherheit hast, vom Profil und Personal her eine Veränderung vornehmen zu können.“ Doch es ist nicht nur eine Frage der Aufstellung, sondern auch der Balance. Seoane betont die Notwendigkeit, dass seine Zehner Torgefahr ausstrahlen müssen. Pléa hat bereits zwei Saisontore erzielt, während Stöger sein erstes Tor im Fohlen-Dress feierte.
Nach dem enttäuschenden Pokalaus in Frankfurt fordert Tim Kleindienst mehr Präsenz im Strafraum. Seoane stimmt zu: „Es ist wichtig, dass die Spieler aus der zweiten Reihe in Abschlusssituationen kommen.“ In den letzten drei Spielen hat Gladbach sieben Punkte gesammelt und zeigt sich in guter Form. Seoane wird voraussichtlich am Offensiv-Trio Honorat, Pléa und Hack festhalten, während Stöger und Neuhaus als wertvolle Alternativen bereitstehen. „Es sind nie Entscheidungen gegen einen Spieler, sondern zum Wohle des Teams“, betont der Trainer, der auf Konstanz und Teamgeist setzt.
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