Deutschland

Feuer im Lüneburger Joghurthersteller: 500.000 Euro Schaden!

In der Nacht zum Mittwoch kam es auf dem Gelände des Joghurtherstellers Lünebest in Lüneburg zu einem erheblichen Vorfall. Gegen 1:40 Uhr alarmierte der Sicherheitsdienst des Unternehmens die Feuerwehr und Rettungsleitstelle, nachdem ein Brand im Inneren des Betriebs bemerkten wurde. Die alarmierten Einsatzkräfte mussten schnell handeln, da das Feuer hinter einem geschlossenen Rolltor im Anlieferungsbereich ausgebrochen war.

Die ersten Feuerwehrleute trafen zügig am Einsatzort ein und entdeckten, dass die Flammen eine Müllpresse und einen Lagerbereich, der mit Kartons und Holzpaletten gefüllt war, erfasst hatten. Mit einem schnellen und geordneten Vorgehen konnte die Feuerwehr aus Lüneburg das Feuer unter Kontrolle bringen und schließlich löschen. Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte und drei Löschzüge im Einsatz, wie Feuerwehrpressesprecher Kilian Eising mitteilte.

Auswirkungen des Brands

Trotz des raschen Eingreifens der Feuerwehr hinterließ der Brand erhebliche Schäden. Das betroffene Gebäude und die angrenzenden Lagerhallen mussten belüftet werden, da durch den Brand Rauch in mehrere Stockwerke und einen angrenzenden Kühlraum eindrang. Dies führte dazu, dass die Lebensmittelproduktion im Betrieb sofort eingestellt werden musste. Glücklicherweise gab es bei diesem Vorfall keine Verletzten. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf mindestens 500.000 Euro.

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Aktuell hat die Polizei die Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet. Bislang sind sowohl technische Defekte als auch fahrlässige Brandstiftung als mögliche Ursachen nicht ausgeschlossen. Es bleibt abzuwarten, was die weiteren Untersuchungen ergeben werden.

Für nähere Informationen zu diesem Vorfall und den laufenden Ermittlungen können die neuesten Berichte zur Brandursache auf www.landeszeitung.de verfolgt werden.

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