Berlin (ots)
Die Einkommensungleichheit in Deutschland hat einen erschütternden neuen Höchststand erreicht! Immer mehr Menschen sehen sich mit einer alarmierenden Armut konfrontiert, die ihnen die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse verweigert. Ein Kinoabend mit Freundinnen oder Freunden oder das Einladen zu einem gemeinsamen Essen? Für viele unerschwinglich geworden! Geld rinnt durch die Finger wie Wasser, und die Verzweiflung wächst.
Während die Schere zwischen Arm und reich immer weiter auseinandergeht, scheinen die Verantwortlichen nichts Grundlegendes zu unternehmen. Statt die wachsende Armutsproblematik anzugehen, werden die Schwächsten in der Gesellschaft attackiert! Der gesellschaftliche Diskurs ist von einer erbarmungslosen Hetze gegen Arbeitslose geprägt. Die Idee, die Bürgergelder zu erhöhen, um die Inflation wenigstens auszugleichen? Ein No-Go für viele! Stattdessen rufen sie nach verschärften Sanktionen für Arbeitsuchende und unbarmherzigen Arbeitszwang für Geflüchtete, die unter unwürdigen Bedingungen schuften müssen.
Ein System der sozialen Ungerechtigkeit
In der Tradition der Untertanenmentalität wird lieber auf die Unteren eingetreten, anstatt die wirklichen Ursachen für diese soziale Ungerechtigkeit zu beleuchten. Ein Tabuthema: das kapitalistische System, das die Kluft zwischen Arm und Reich immer weiter vergrößert! Die gesellschaftlichen und ökonomischen Ungleichheiten, die in diesem System geschaffen werden, sind nicht einfach nur Nebeneffekte, sondern tragende Elemente, die das Wesen des Kapitalismus ausmachen.
Die Antriebskraft der Veränderung könnte jedoch in einer neuen Erzählung liegen: eine von Solidarität, Freundschaft und Gemeinschaft. Die Idee, dass niemand allein gelassen wird: „Niemals ohne meine Freundinnen und Freunde“. Diese Vision könnte der Schlüssel zu einer gerechteren und menschlicheren Gesellschaft sein, die sich gegen die zunehmende Ungleichheit auflehnt und die Stimme für die Unterdrückten erhebt.