An einem ungewöhnlich frühen Samstagmorgen, um 02:50 Uhr, ereignete sich ein gefährlicher Brand auf dem Kapuzinerplatz in Mönchengladbach. Die Feuerwehr erhielt Alarmmeldungen von besorgten Anrufern, die brennende Stühle vor einem Wohn- und Geschäftshaus berichteten. Doch als die Einsatzkräfte sich auf den Weg machten, kam es zu einem besorgniserregenden Update: Die Fenster des Gebäudes platzten auf, und das Feuer breitete sich rasch in die Innenräume aus!
Vor Ort waren die Feuerwehrleute mit einer brennenden Situation konfrontiert: Stühle und Tische, die vor dem Gebäude gestapelt waren, standen in Flammen! Die Hitze war so intensiv, dass die Scheiben bereits zerbarsten, und Rauch durch das Haus zog. Schnell wurde ein Atemschutztrupp eingesetzt, um sofort mit den Löscharbeiten zu beginnen. Gleichzeitig sicherte ein weiterer Trupp den oberhalb liegenden Wohnbereich und kontrollierte den Rauchverlauf im Treppenhaus. Um eine Eskalation des Feuers zu verhindern, wurde eine Drehleiter bereitgestellt, und schon bald war die Flamme besiegt!
Durchgreifende Maßnahmen und Rettung
Dank des schnellen und entschlossenen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung der Flammen auf das gesamte Gebäude verhindert werden. Die angrenzenden Bereiche wurden kontrolliert und gelüftet, sodass alle Bewohner sicher in ihre Wohnungen zurückkehren konnten, ohne ihnen ernsthafte Schäden zugefügt worden wären. Im Einsatz waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), ein Löschfahrzeug der FRW II (Holt), die Einheit Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr, ein Rettungswagen und ein Notarzt.
Der Einsatz wurde von Brandoberinspektor Matthias Kempin geleitet, der die Situation gekonnt im Griff hatte. Glücklicherweise blieb niemand ernsthaft verletzt, doch der Vorfall erinnert eindringlich an die Gefahren von Feuer und die Wichtigkeit einer schnellen Reaktion der Rettungskräfte. Mönchengladbach atmet auf – die Heldentaten der Feuerwehr haben Schlimmeres verhindert!