Ein unscheinbares Erbstück, ein glitzernder Diamantring aus den 80er Jahren, hat bei „Bares für Rares“ für Aufregung gesorgt! Das Ehepaar Margit und Wolfgang Gath aus Linden im Kreis Gießen entschloss sich, den Ring, der in der Familie niemandem gefiel, ins ZDF zu bringen. „Der Verkauf des Rings fällt uns leicht, da niemand in der Familie das Erbstück tragen möchte“, erklärten sie. Was als traurige Geschichte begann, verwandelte sich in ein aufregendes Bietergefecht!
In der Sendung, die am 25. Oktober ausgestrahlt wurde, schätzte Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel den Ring auf lediglich 500 bis 600 Euro. Sie erklärte: „Der reine Goldwert liegt hier bei 300 Euro. Der Ring ist interessant, man bleibt aber mit dem Pullover hängen.“ Doch die Händler hatten andere Pläne! Trotz der skeptischen Einschätzung der Expertin, war das Interesse der Händler geweckt. Händlerinnen und Händler wie Elke Velten-Tönnies und Julian Schmitz-Avila waren begeistert von der „opulenten Größe“ des Rings und machten sich bereit, ein Angebot abzugeben.
Händler bieten 900 Euro für den Ring!
Das Ehepaar hatte gehofft, rund 1000 Euro zu erzielen, und die Händler übertrafen ihre Erwartungen! Am Ende wurde der Ring für stolze 900 Euro verkauft – ein Preis, der das Erbstück vor dem Schicksal bewahrte, in einer Schublade zu verstauben. „Ganz in der Nähe unseres Wunschpreises, den wir geäußert hatten. Daher hochzufrieden“, äußerten sich die Gaths glücklich über den unerwarteten Gewinn. Ein weiteres Beispiel dafür, wie „Bares für Rares“ nicht nur Erbstücke, sondern auch Träume neu beleben kann!
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