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Dachstuhlbrand in Halstenbek: Feuerwehr mit 80 Kräften im Einsatz!

Pinneberg – Alarmstufe rot in Halstenbek! Am Mittwochabend, um 19:30 Uhr, brach ein Feuer im Dachbereich eines Einfamilienhauses am Papenmoorweg aus. In kürzester Zeit setzten über 80 Feuerwehrleute alles daran, das Flammeninferno zu stoppen. Fast drei Stunden war der Großeinsatz im Gange, doch Glücklicherweise kam niemand zu Schaden. Die Freiwillige Feuerwehr Halstenbek wurde mit Vollalarm herbeigerufen, als die ersten dichten Rauchwolken aus dem Mittelreihenhaus quollen.

Die dramatischen Szenen am Brandort! Einsatzleiter Thorsten Seck befahl sofort den Löschangriff sowohl im Inneren des Hauses als auch von außen. Unterstützung kam von der Drehleiter der Feuerwehr Halstenbek, die mit einem Wenderohr in Stellung gebracht wurde. Diese Herausforderung war alles andere als einfach, denn der Parkplatz war kaum zugänglich! Die Feuerwehr Schenefeld wurde als Sicherheitspartnerschaft in Bereitschaft gerufen, was die Einsatzkräfte auf die nächste Alarmstufe „FEU 2“ brachte.

Flammen unter Kontrolle, ein Igel gerettet!

Doch der tapfere Einsatz der Feuerwehr zeigte Wirkung: Dank entschlossenem Handeln konnte das Feuer auf das 2. Obergeschoss des brennenden Hauses begrenzt werden. Die Brandwand zu den Nachbarhäusern erwies sich als Glücksgriff und half, eine größere Katastrophe zu verhindern. Ein besonders herzlicher Moment: Die Feuerwehr rettete sogar einen Igel aus der Brandwohnung! Um 20:36 Uhr gab die Einsatzleitung Entwarnung: „Feuer unter Kontrolle, Nachlöscharbeiten laufen.“ Während die Polizei nun die Brandursache untersucht, bleibt die Schadenshöhe bisher unklar. Der starke Einsatz der Feuerwehr verhinderte Schlimmeres, und glücklicherweise gab es keine Verletzten oder Gefahren für die Bevölkerung!

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Feuerwehrkräfte und ihre Waffen gegen die Flammen: Insgesamt waren 46 Männer der Feuerwehr Halstenbek mit 8 Fahrzeugen, 28 Feuerwehrleute aus Schenefeld mit 5 Fahrzeugen sowie der Kreisfeuerwehrverband Pinneberg mit 3 Fahrzeugen und der Rettungsdienst mit einem Fahrzeug vor Ort. Ein beeindruckender Kraftakt gegen die drohende Bedrohung durch Feuer!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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