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Am 6. Februar 2025, um 9.41 Uhr, ging der Alarm der automatischen Brandmeldeanlage an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden los. Sofort wurden 38 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Striesen und Altstadt sowie der Rettungswache Friedrichstadt alarmiert. Auch der B-Dienst und der U-Dienst waren schnell vor Ort, wie fireworld.at berichtete.
Die Feuerwehr fand im Archiv einen rauchenden Büroraum vor, doch glücklicherweise waren alle Personen bereits evakuiert. Ein Atemschutztrupp erkundete die Lage und entdeckte einen brennenden PC. Dieser wurde umgehend ins Freie gebracht und mit einem Kohlendioxid-Handfeuerlöscher gelöscht. Nach dem Einsatz wurden Belüftungsmaßnahmen ergriffen, um den giftigen Rauch aus dem Gebäude zu entfernen. Verletzte gab es keine, was vor allem der schnellen Reaktion und der frühzeitigen Alarmierung durch die Brandmeldeanlage zu verdanken ist, wie bild.de feststellte.
Effiziente Feuerwehrreaktion
Dank des frühzeitigen Alarms konnte die Feuerwehr die Ausbreitung des Feuers verhindern, wodurch größere Schäden sowohl an Personen als auch am Archivgut abgewendet wurden. Diese schnelle Einsatzbereitschaft der Feuerwehrleute in der Inneren Altstadt hat maßgeblich zur Sicherheit der Hochschule beigetragen. Der Vorfall ereignete sich zwischen 9.41 Uhr und 11 Uhr und zeigt die Wichtigkeit funktionierender Brandmeldeanlagen in öffentlichen Einrichtungen.
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