Wittenberge. Die Bauarbeiten an der A14-Elbbrücke und dem Straßenzug nehmen immer mehr Fahrt auf! Der Pressesprecher der Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau Gesellschaft (Deges), Lutz Günther, bestätigt die beeindruckenden Fortschritte am Elbdeich in Sachsen-Anhalt. Die Spundwand, die als Fundament für weitere archäologische Untersuchungen dient, wurde bereits erfolgreich installiert. Und das ist noch nicht alles!
Parallel dazu toben die Arbeiten an der A14-Elbbrücke weiter. Der letzte Abschnitt der östlichen Vorlandbrücke, der Teil vor dem Fluss, wurde nun betoniert! Die Brücke soll im Frühjahr 2026 ihre Pforten öffnen. Auf der sachsen-anhaltinischen Seite hat man inzwischen mit dem Einbau von Spundwänden begonnen, um den Deich zu sichern und weitere Fortschritte zu gewährleisten.
Auf zur nächsten Etappe!
Nach dem erfolgreichen Zwischenverschub an der Strombrücke über der Elbe haben die Bauarbeiter nun mit dem Umbau des Vorschubgerüsts begonnen. Dieses wird benötigt, um den westlichen Überbau der künftigen A14-Elbbrücke zu realisieren. Aktuell werden zahlreiche Stahlbauteile angeliefert und in einem speziell dafür eingerichteten Taktkeller montiert und verschweißt. So entsteht die neue Brücke in einem innovativen Taktschiebeverfahren, das die einzelnen Abschnitte des Überbaus separat herstellt. Ein wahres Meisterwerk der Ingenieurskunst!
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