Drama in Babelsberg! Am vergangenen Sonntag kam es in dem beliebten italienischen Restaurant Pane e Vino zu einem gewalttätigen Vorfall, der die Stadt erschüttert. Videoaufnahmen zeigen eine chaotische Schlägerei zwischen zwei Gruppen, die im Gastraum ausbrach. Oberbürgermeister Mike Schubert äußerte sich besorgt über das Sicherheitsgefühl der Bürger und betonte, dass solche Vorfälle nicht nur in Babelsberg, sondern in der gesamten Stadt zunehmen.
Die Situation eskalierte, als vermummte Angreifer die Gäste provozierten und mit politischen Parolen aufwarteten. Anstatt rivalisierende Fußballfans, wie zunächst vermutet, handelt es sich offenbar um eine politisch motivierte Auseinandersetzung. Der Restaurantinhaber berichtete, die Angreifer hätten „die Nazis“ aufgefordert, „herauszukommen“. Ein Vorfall, der nicht nur für die Anwesenden, sondern für die gesamte Stadt alarmierend ist!
Wasserpreise steigen – Stadtverordnete schlagen Alarm!
In Potsdam droht eine drastische Erhöhung der Wasser- und Abwassergebühren zum Jahreswechsel! Die Grundgebühr für Wohngebäude mit bis zu 30 Wohneinheiten könnte von 36 Euro auf schockierende 90 Euro steigen – eine Erhöhung von 150 Prozent! Doch die Stadtverordneten sind nicht bereit, das einfach hinzunehmen. In der letzten Sitzung forderten die Fraktionen BVB/Freie Wähler Einsparungen statt Gebührenerhöhungen. Michael Reichert ist optimistisch, dass die Bürger vor dieser finanziellen Belastung bewahrt werden können.
Weihnachtsmarkt in Potsdam – Händler jubeln!
Nach monatelangen Diskussionen gibt es endlich Licht am Ende des Tunnels: Der Weihnachtsmarkt in der Innenstadt wird ab 2025 wieder ausgeschrieben! Die Händler haben sich gegen den „Blauen Lichterglanz“ gewehrt und ihre Stimmen erhoben. Mit der neuen Ausschreibung wird eine ihrer zentralen Forderungen erfüllt. Ein neues Deko- und Beleuchtungskonzept ist ebenfalls in Planung, um den Weihnachtsmarkt zu einem echten Highlight zu machen. In diesem Advent wird die AG Innenstadt noch einmal mit dem aktuellen Betreiber zusammenarbeiten, bevor ab 2025 der Gewinner der Ausschreibung das Zepter übernimmt.
Details zur Meldung