Die Vorweihnachtszeit bringt in Potsdam Erleichterung für Autofahrer, denn die Anzahl der Baustellen auf den Straßen verringert sich. Dennoch bleibt das Leipziger Dreieck ein Sorgenkind. Wie der Tagesspiegel berichtet, ist in der Heinrich-Mann-Allee nur ein Fahrstreifen für stadteinwärts fahrenden Verkehr verfügbar. Zudem bleibt die Einfahrt in die Friedrich-Engels-Straße von der Langen Brücke aus gesperrt. In der Friedrich-Ebert-Straße dauern die umfassenden Erneuerungsarbeiten an den Straßenbahngleisen und barrierefreien Haltestellen an, was die Verkehrslage in diesem Bereich weiter belastet.
Hinsichtlich der Verkehrslenkung wird die Heinrich-Mann-Allee ab der Tram-Wendestelle am Bahnhof Rehbrücke als Einbahnstraße in stadtauswärtiger Richtung geführt, während der Gegenverkehr über die Nebenstraßen umgeleitet wird. Dies führt zu zusätzlichen Einschränkungen, wie der Umleitung des Verkehrs über die Straßen Am Buchhorst und Drewitzer Straße. Auch die Zeppelinstraße ist aufgrund der Einrichtung neuer Baustellen zwischen Schafgraben und Kastanienallee auf jeweils einen Fahrstreifen pro Richtung reduziert, was die Stauanfälligkeit erhöht, wie auch die Informationen von mobil-potsdam.de bestätigen.
Zusätzliche Bauprojekte ziehen weiterhin Einschränkungen nach sich. So sind die Albert-Einstein-Straße und die Dortustraße teilweise gesperrt, während die marode Brückenbaustelle an der Marquardter Straße für Einschränkungen sorgt. Diese Baustellen erfordern zügige Umleitungen und werden mit entsprechenden Hinweisen versehen, um den Verkehr möglichst ungestört aufrechtzuerhalten. Die Vorbereitungen zu den Baustellen und die jeweilige Bauzeit werden den Anliegern rechtzeitig mitgeteilt, um Unannehmlichkeiten zu minimieren.
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