Berlin und St. Gallen erstrahlen nicht nur in historischer Pracht, sondern bieten auch einen unvergesslichen Badespaß für Erholungssuchende! Ein verstecktes Juwel in Berlin ist das Schwimmbad im Hotel Oderberger, das bereits 1902 eröffnet wurde. Nach einer langen Schließung von fast 30 Jahren, kann hier seit 2016 wieder geschwommen und entspannt werden. Dieses eindrucksvolle Becken erlaubt auch Nicht-Hotelgästen, sich wie ein König zu fühlen. Doch hier sind einige Hinweise zu beachten – es empfiehlt sich, vor dem Besuch die Öffnungszeiten zu prüfen, da das Schwimmbad regelmäßig für spezielle Veranstaltungen genutzt wird. Außerdem ist eine Online-Buchung eines Zeit-Slots dringend notwendig, insbesondere für die beliebte „Midnight Swim“ Veranstaltung, die am Wochenende schnell ausgebucht sein kann, wie mitvergnuegen.com berichtet.
Traditionsreiche Badekultur in der Schweiz
Ein weiteres Highlight, das die Sinne verführt, sind die Drei Weieren in Sankt Gallen. Diese einzigartigen Naturschwimmbäder, auch „Badis“ genannt, bestehen aus drei nebeneinanderliegenden Teichen, die ein romantisches Ensemble im Grünen bilden. Seit dem 19. Jahrhundert erwartet die Besucher dieser idyllischen Orte nicht nur erfrischendes Wasser, sondern auch nostalgisches Flair mit alten Umkleidekabinen. Diese Teiche sind das Ergebnis unzähliger Jahre der Naturgestaltung und bieten Einblicke in die Gletscherwelt der Vergangenheit, die vor rund 19.000 Jahren entstand, als das Eis das abfließende Wasser zurückhielt und so eine bezaubernde Landschaft formte, wie faz.net beschreibt.
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