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Berliner Feuerwehr sorgt für Aufregung: Männlichkeitsseminar unter Feuer!

In Berlin sorgt eine anstehende Veranstaltung der Feuerwehr für erhebliches Aufsehen. Die Einladung zu einem Seminar über die Reflexion männlicher Rollenbilder, das für Mai, direkt vor dem Internationalen Frauentag, geplant ist, hat eine Welle der Empörung unter Feuerwehrangehörigen ausgelöst. Kritisch bemerkt die Berliner Zeitung, dass während die Feuerwehr chronisch unterfinanziert ist und Fortbildungen zur Brandbekämpfung oftmals aus Geldmangel ausfallen, hier stattdessen ein Seminar über „toxische Männlichkeit“ und die Förderung der Geschlechterdebatte stattfinden soll. Die Veranstaltung wird von Christoph May, einem Aktivisten aus feministischen Kreisen, geleitet, was bei den Feuerwehrleuten auf Unverständnis stößt, während sie täglich schwierige Einsatzbedingungen bewältigen, darunter über 1.000 Rettungseinsätze im ersten Quartal.

Das Seminar wirft Fragen über Prioritäten auf, zumal die Feuerwehrkräfte zumeist männlich sind und oft unter harten Bedingungen arbeiten müssen, wodurch ein gewisses Gefühl der Frustration entsteht, dass für solche Diskussionen Arbeitszeit aufgewendet werden soll. Die Diskussion über Diversität in deutschen Feuerwehren ist nicht neu, während in den USA ähnliche Bedenken über die Auswirkungen von Diversitätsrichtlinien auf die Einsatzbereitschaft laut wurden. In diesem Kontext berichtete der Blaulichtreporter von B.Z. / Bild über die Herausforderungen, mit denen die Feuerwehr in der Realität konfrontiert ist, und die Priorisierungen, die stattdessen erforderlich wären.

Ehrungen für Feuerwehrmitglieder

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Berlin, Deutschland
Beste Referenz
exxpress.at
Weitere Quellen
feuerwehrverband.de

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