Tirschenreuth

Startschuss für klimafreundliche Wärme: Neusorg plant die Zukunft!

Die Verwaltungsgemeinschaft Neusorg startet mit einem Paukenschlag in die kommunale Wärmeplanung! Das große Ziel: Eine klimaneutrale Wärmeversorgung bis 2045. Ein ehrgeiziges Vorhaben, das alle Kommunen laut Bundesgesetz in Angriff nehmen müssen. Die ersten Schritte sind bereits getan, denn Mitte des Jahres wurden Fördermittel über die Kommunalrichtlinie bewilligt. Jetzt geht es mit der Datensammlung los, und zwar mit voller Kraft voraus!

Die Datensammlung ist der Beginn eines umfassenden Projekts, das Energieunternehmen und Schornsteinfeger mit einbezieht. Danach folgt eine detaillierte Bestandsanalyse des Wärmebedarfs und der Versorgungsinfrastruktur in der Region. Doch das ist noch nicht alles! Eine Potenzialanalyse wird zeigen, wo erneuerbare Energien genutzt und Einsparmöglichkeiten ausgeschöpft werden können. Die Verwaltungsgemeinschaft hat sich für diesen Prozess die Unterstützung von endura kommunal gesichert, einem Unternehmen, das genau weiß, wie man solche Projekte erfolgreich umsetzt.

Der Weg zur klimaneutralen Zukunft

Effizienz und Wirtschaftlichkeit stehen im Fokus, denn die Planung soll die beste Lösung für alle vier Orte der Verwaltungsgemeinschaft aufzeigen. Doch das ist kein Sprint, sondern ein Marathon! Geduld ist gefragt, denn erste Ergebnisse werden im Herbst nächsten Jahres erwartet. VG-Vorsitzender Hubert Kraus verspricht, dass die Öffentlichkeit umfassend informiert wird, sobald aussagekräftige Ergebnisse vorliegen. Diese Transparenz ist nicht nur ein Versprechen, sondern auch eine gesetzliche Verpflichtung. Die Verwaltungsgemeinschaft wird von November 2024 bis Dezember 2025 über die Fortschritte berichten.

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Datenschutz wird großgeschrieben: Ein Vertrag zwischen Kommune und Dienstleister stellt sicher, dass alle gebäudespezifischen Daten nach Projektende gelöscht werden. So wird nicht nur die Umwelt geschützt, sondern auch die Privatsphäre der Bürger. Ein Projekt, das in die Zukunft weist und zeigt, wie wichtig nachhaltige Planung für unsere Gemeinden ist!

Quelle/Referenz
onetz.de

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