Berlin/Baku – Ein entscheidendes Telefonat zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und dem aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev hat am Samstag für Aufsehen gesorgt! Die beiden Staatsoberhäupter diskutierten brisante Themen wie die bevorstehende Weltklimakonferenz COP29 in Baku und den aktuellen Stand der Friedensverhandlungen zwischen Armenien und Aserbaidschan. Diese Gespräche könnten weitreichende Folgen für die geopolitische Lage in der Region haben!
Präsident Aliyev informierte Scholz über die ehrgeizigen Ziele, die Aserbaidschan als Gastgeber der COP29 verfolgt. Scholz betonte die „Notwendigkeit einer erfolgreichen Weltklimakonferenz“ und sicherte Deutschlands Unterstützung für ein neues internationales Klimafinanzierungsziel nach 2025 zu. Dies zeigt, wie wichtig die Klimapolitik in der internationalen Agenda ist und wie Deutschland seine Rolle als Vorreiter festigen möchte.
Friedensverhandlungen im Fokus
Ein weiterer zentraler Punkt des Gesprächs war die Unterstützung Deutschlands für die Friedensverhandlungen zwischen Armenien und Aserbaidschan. Scholz bekräftigte die Bereitschaft Deutschlands, beiden Ländern beim Aufbau friedlicher und nachbarschaftlicher Beziehungen zur Seite zu stehen. Er ermutigte beide Seiten zu weiteren mutigen Schritten, um den Frieden in der Region zu fördern. Diese diplomatischen Bemühungen sind entscheidend, um Spannungen abzubauen und eine stabile Zukunft zu sichern.
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| Bildhinweis: | Olaf Scholz und Ilham Aliyev (Archiv) |