Roth

Geflügelpest im Landkreis Roth: 400 Tiere getötet – Maßnahmen ergriffen!

Alarmstufe Rot im Landkreis Roth! In einem Betrieb in Abenberg hat die gefürchtete Geflügelpest zugeschlagen. Rund 400 Tiere mussten bereits ihr Leben lassen, wie das Landratsamt mitteilte. Die Situation ist ernst, und sofortige Maßnahmen zur Eindämmung der Krankheit wurden ergriffen!

Um die Ausbreitung der Geflügelpest zu stoppen, werden strenge Schutz- und Beobachtungszonen eingerichtet. Geflügel muss nun in Ställen oder überdachten Volieren untergebracht werden – ein klarer Appell an alle Halter, ihre Tiere zu schützen. Doch das ist nicht alles! Der Transport von lebenden Tieren, Eiern und Fleischprodukten aus dem betroffenen Gebiet ist strikt untersagt. Die Beobachtungszone erstreckt sich sogar auf angrenzende Teile des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen, was die Dimension der Bedrohung verdeutlicht.

Ursprung der Infektion

Die Ursache für diesen Ausbruch scheint klar: infizierte Wildvögel haben die gefürchtete Krankheit ins Gehege gebracht. Die Landwirtin bemerkte bereits bei ihren Gänsen alarmierende Symptome, die auf die Geflügelpest hindeuten. Ein Wettlauf gegen die Zeit hat begonnen, um die Seuche einzudämmen und weitere Verluste zu verhindern!

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Quelle/Referenz
welt.de

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