Regensburg

Regensburgs Künstlerhaus: Ein neuer Anfang unter KJF-Leitung!

In einem spektakulären Schritt hat der Unternehmer Oswald Zitzelsberger das berühmte Künstlerhaus Andreasstadel an die Katholische Jugendfürsorge (KJF) der Diözese Regensburg e. V. übergeben! Diese unerwartete Entscheidung hat die Kunstszene in Regensburg und Ostbayern in Aufregung versetzt. Was bereits im Juni besiegelt wurde, wurde nun offiziell in einer feierlichen Zeremonie bekanntgegeben, bei der KJF-Direktor Michael Eibl und Zitzelsberger im Mittelpunkt standen.

„Es darf gefeiert werden!“, schallte es durch den Akademiesalon des Andreasstadels, wo die Übergabe zelebriert wurde. Eibl betont, dass die KJF perfekt geeignet ist, um die Vision des Andreasstadels weiterzuführen und damit vor allem Menschen mit Behinderung ein stärkeres Mitspracherecht in der Kunst- und Kulturarbeit zu ermöglichen. Zitzelsberger, der seine Spuren in der Regensburger Kulturgeschichte hinterlässt, hob die Errungenschaften der letzten 20 Jahre hervor: „150 Künstlerinnen und Künstler haben hier gewirkt.“ Seine Stiftung garantiert, dass die künstlerische Arbeit im Andreasstadel fortgeführt wird.

Festakt mit prominenten Gästen

Ein wahrhaft ehrwürdiger Anlass! Regensburgs Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und viele andere prominente Vertreter der politischen und kulturellen Landschaft feierten diesen bedeutenden Moment. „Der Andreasstadel ist ohne Frage einer der profiliertesten Kulturorte unserer Stadt!“, ließ sie verlauten. Die neuen Träger der KJF werden das renommierte Haus weiter prägen und die kreativen Möglichkeiten erweitern. In einer bewegenden Ansprache überdir das ermutigende Erbe des Andreasstadels log Zitzelsberger zurück auf eine Vision, die viele für unrealistisch hielten, jedoch Realität wurde.

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Insgesamt zeigt dieser Übergabeakt nicht nur eine neue Ära für den Andreasstadel, sondern zementiert auch den unermüdlichen Einsatz für Kunst und Kultur in Regensburg. Zitzelsberger und die KJF haben große Pläne, um den Standort weiter aufzuwerten und zahlreiche kreative Projekte zu realisieren. Der Bühnenvorhang hebt sich für die nächsten Kapitel in der Geschichte des Andreasstadels!

Quelle/Referenz
bistum-regensburg.de

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