Regensburg, 25. Oktober 2024 – Ein neues Kapitel im Bistum Regensburg! Peter Nickl, nach fast 30 Jahren im Bereich Liturgie, hat am 1. Juli 2024 die Schlüsselposition als Referent für Pastorale Entwicklung übernommen. Diese neu geschaffene Stelle ist entscheidend, denn Nickl wird als Bindeglied zwischen den Pfarreien und dem Bischöflichen Ordinariat agieren, um die dringend notwendige pastorale Entwicklung voranzutreiben. Er ist nicht nur Ansprechpartner, sondern auch Moderator und kreativer Impulsgeber in diesem herausfordernden Prozess!
Die Mission ist klar: Die traditionellen Strukturen im Bistum sind passé! Nickl betont, dass die talentierten Gemeinden nun aktiv an der Neugestaltung unserer Kirche mitwirken müssen. Wo ранее die pastorale Planung dominierte, stehen nun innovative Konzepte und neue Wege im Vordergrund. „Wir sprechen von Pastoraler Entwicklung“, erklärt er. Die kommenden zehn Jahre, eine Etappe voller Herausforderungen und Möglichkeiten, sollen im Zeichen der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Wachstums stehen.
Ein Blick in die Zukunft
Doch was bedeutet das alles konkret für die Pfarreien? Die Frage brennt auf der Zunge, und Nickl hat Antworten. Die Pfarreien haben bereits intensiv darüber nachgedacht, wie neue Gemeinschaften organisiert werden sollen. Jetzt geht es darum, nicht nur finanzielle, sondern auch räumliche Bedürfnisse zu klären. Mit einem klaren Plan will Nickl Eigenschaften der Pastoral untersuchen und festlegen, wie man das gottesdienstliche Leben neu beleben kann! „Der Austausch unter den Pfarreien muss wachsen – Veranstaltungen, Feste, und gemeinsames Gebet sind unerlässlich“, fordert er.
Ein radikaler Wandel steht uns bevor, aber auch viele Fragen! Wie gehen die Menschen mit diesen Veränderungen um? „Die Menschen sollten sich der Neugier hingeben und die Möglichkeiten des Wandels erkennen“, ermutigt Nickl. Seinen eigenen Erfahrungen zufolge, inspiriert durch biblische Geschichten, sieht er darin eine Chance – eine Chance für Vertrauen und eine lebendige Christusbeziehung. Veränderungen sind nicht zu fürchten, wenn alle mutig und verantwortungsvoll handeln.