Am Mittwoch ereignete sich ein bemerkenswerter Unfall auf der Autobahn A3 in der Nähe der Ausfahrt Nürnberg-Behringersdorf. Ein 69-jähriger Berufskraftfahrer verlor um 12.15 Uhr die Kontrolle über seinen Sattelzug, als dieser beim Spurwechsel ins Schlingern geriet und schließlich umkippte. Das Fahrzeug lag quer über alle drei Fahrspuren sowie dem danebenliegenden Standstreifen, was zu einer massiven Verkehrsbehinderung führte.
Lucky for the driver, he suffered only minor injuries in the incident. However, aus dem umgestürzten Sattelzug liefen größere Mengen Diesel aus, was die Situation noch komplizierter machte. Mit der Unfallaufnahme und der Bergung des Fahrzeugs waren die Behörden mehrere Stunden beschäftigt.
Aufräumarbeiten und Verkehrssituation
Um das Lkw-Unglück abzuwickeln, musste die Verkehrspolizeiinspektion Erlangen einen Kran anfordern. Dies war nötig, um sowohl den umgekippten Sattelzug als auch den beladenen Auflieger, der 18 Tonnen Stückgut transportierte, sicher zu bergen. Die Arbeiten zogen sich über mehrere Stunden hin, was zur Folge hatte, dass sich ein Rückstau von rund 15 Kilometern bildete.
In der Zwischenzeit wurden die Fahrzeuge, die sich bereits im Stau befanden, abgeleitet, um eine weitere Ansammlung von Verkehr während der Bergungsarbeiten zu vermeiden. Autofahrer wurden über das Autobahnkreuz Nürnberg Nord umgeleitet, um die blockierte Strecke zu umgehen.
Nach intensiven Aufräumarbeiten konnten die Beamten schließlich die A3 in Fahrtrichtung Passau gegen 18.30 Uhr wieder freigeben. Der Vorfall hat nicht nur einen langen Stau verursacht, sondern auch gezeigt, wie wichtig die schnelle Reaktion der Rettungsdienste ist. Die gesamte Situation unterstreicht die Herausforderungen, die im Straßenverkehr durch Unfälle und technische Probleme entstehen können.
Für weitere Informationen zur Verkehrslage und offiziellen Polizeimeldungen ist die aktuelle Berichterstattung auf www.nordbayern.de zu finden.
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