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Schwenningen feiert historischen 6:0-Heimsieg gegen München!

Die Schwenninger Wild Wings haben am Sonntag einen beeindruckenden 6:0-Heimsieg gegen den EHC Red Bull München gefeiert. Dies markiert den sechsten Heimsieg in Folge für die Wild Wings und stellt zudem den höchsten Saisonsieg sowie den höchsten Sieg in der DEL-Geschichte gegen München dar. Der Sieg ist ein besonderes Geschenk für den Trainer der Wild Wings, Steve Walker, dessen ehemaliger Verein, der EHC Red Bull München, ebenfalls in den Schlagzeilen steht.

Das Spiel begann vielversprechend für Schwenningen, als Sebastian Uvira in der 11. Minute das erste Tor erzielte. München hatte zwar Chancen, unter anderem durch Christopher DeSousa, der nur den Pfosten traf, konnte jedoch keine Treffer verbuchen. In der Folge gelang es den Wild Wings, die Führung auszubauen: Zach Senyshyn traf in einfacher Überzahl zum 2:0, gefolgt von Tyson Spink, der in der 32. Minute auf 3:0 erhöhte. München kämpfte mit Schwierigkeiten im Passspiel und fehlenden Ideen. Neun Minuten vor Schluss nahm München den Torwart vom Eis, was Schwenningen die Gelegenheit gab, durch Philip Feist, Brett Ritchie und Arkadiusz Dziambor weitere Tore zu erzielen und den Endstand von 6:0 herzustellen.

Steve Walkers Wechsel vom EHC Red Bull München

Steve Walker, der Trainer der Schwenninger Wild Wings, hatte zuvor für den EHC Red Bull München gearbeitet. Der 50-jährige Walker trat im Mai 2019 der Organisation bei und war Co-Trainer, bevor er kürzlich mit dem DEL-Team die deutsche Meisterschaft gewann. Nach seiner erfolgreichen Zeit bat Walker um einen persönlichen Karrierewechsel, was ihm von der Geschäftsführung gewährt wurde. Christian Winkler, der Geschäftsführer Sport Red Bull Eishockey, lobte Walkers Beitrag zum vierten Meistertitel und bedankte sich im Namen der gesamten Organisation für seine geleistete Arbeit, während er ihm alles Gute für die Zukunft wünschte, wie redbullmuenchen.de berichtete.

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Michael Bitzer, der von Coach Walker statt des Stammtorwarts Joacim Eriksson eingesetzt wurde, feierte seinen ersten „Shut-out“ in der höchsten deutschen Spielklasse. Die Wild Wings zeigten während des gesamten Spiels eine starke Leistung und konnten sich mit diesem klaren Sieg weiter im oberen Drittel der Tabelle positionieren.


- Übermittelt durch West-Ost-Medien

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Tuttlingen, Deutschland
Beste Referenz
schwaebische.de
Weitere Quellen
redbullmuenchen.de

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