Kulmbach

Vermisste 13-Jährige in Kulmbach: Großes Suchteam findet sie schnell!

Am Donnerstag, dem 17. Oktober 2024, wurde ein 13-jähriges Mädchen aus Kulmbach als vermisst gemeldet. Die Polizei war schnell alarmiert, da es nur wenige Hinweise über das Verschwinden des Mädchen gab. Ganz besonders machte sich die Sorge breit, denn das Kind leidet an einer autistischen Krankheit, was die Situation noch dringlicher machte.

Bereits am Abend des gleichen Tages begann die Polizei mit einer breit angelegten Suche. Mit einsetzender Dunkelheit verstärkte sich die Notwendigkeit, das Mädchen schnellstmöglich zu finden. Da in der Nähe der Plassenburg auch ein Waldgebiet lag, wurde dieser Bereich ebenfalls in die Suchaktion einbezogen.

Suchaktion mobilisiert zahlreiche Einsatzkräfte

Insgesamt waren rund 130 Einsatzkräfte an dem aufwendigen Suchprozess beteiligt. Polizeistreifen aus umliegenden Inspektionen wurden mobilisiert, während ein Polizeihubschrauber in die Luft ging, um die Suche aus der Luft zu unterstützen. Außerdem kamen Rettungskräfte, Feuerwehrleute und Bergwachtmitglieder zum Einsatz. Auch Suchhunde und Drohnen wurden eingesetzt, um das Gebiet noch effektiver abzusuchen.

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Wie die Polizei bestätigte, verlief die Suchaktion glücklicherweise erfolgreich. Das vermisste Mädchen wurde nur zweieinhalb Stunden nach Beginn der Suche wohlbehalten im Bereich des Entenweihers aufgefunden. Details zur genauen Umstände ihres Verschwindens wurden bislang nicht veröffentlicht, jedoch bleibt die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte ein positives Zeichen.

Der Vorfall hängt im Kontext weiterer Vermisstenmeldungen in der Region, wie zuletzt bei einer 14-Jährigen in Schweinfurt. Die koordinierten Maßnahmen der verschiedenen Rettungsorganisationen haben sich hier erneut bewährt. Für die Betroffenen und deren Familien ist es eine enorme Erleichterung, wenn solche Suchaktionen mit einem positiven Ausgang enden, wie es in diesem Fall der Fall war.

Wie die Polizei abschließend berichtete, wird in Zukunft weiterhin an der Verbesserung der Suchstrategien gearbeitet, um im Ernstfall noch besser vorbereitet zu sein. Über die Entwicklungen in Kulmbach werden die Medien weiterhin berichten, und für Updates ist die Region auf die örtlichen Nachrichtenquellen, wie www.infranken.de, angewiesen.

Quelle/Referenz
infranken.de

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