Ein massiver Cyberangriff hat die Schulen im Landkreis Kitzingen erschüttert! Die Systeme von sieben Bildungseinrichtungen wurden attackiert, und es sind persönliche Daten entwendet worden. Die betroffenen Schulen, darunter die staatlichen Realschulen in Kitzingen und Dettelbach sowie das Armin-Knab-Gymnasium, stehen unter Schock. Rund 5.000 Schüler und 500 Mitarbeiter sind direkt betroffen. Trotz der erschreckenden Vorfälle konnte der Unterricht nach den Herbstferien jedoch planmäßig beginnen, auch wenn die Schulverwaltung im Notmodus arbeitet.
Chaos durch Ransomware!
Die Angreifer haben die IT-Systeme der Schulen mit einer gefährlichen Erpressungssoftware, bekannt als Ransomware, blockiert. Ob ein Lösegeld gefordert wurde, bleibt unklar, da das Landratsamt keine weiteren Informationen preisgibt. Die Sicherheitslage ist angespannt, und die Verwaltung kämpft mit Einschränkungen in der IT-Infrastruktur. Die Behörden arbeiten fieberhaft daran, die Situation zu klären und die betroffenen Personen zu informieren, sobald die Analysen der gestohlenen Daten abgeschlossen sind.
Die Identität der Hacker ist nach wie vor unbekannt. Cyberkriminelle nutzen oft Sicherheitslücken in Cloud-Servern oder manipulieren Mitarbeiter durch Phishing-E-Mails, um Zugang zu sensiblen Daten zu erhalten. Die Bedrohung durch solche Angriffe wächst, insbesondere in Zeiten von Homeoffice und unzureichend gesicherten Netzwerken. Die Schulen in Kitzingen stehen nun vor der Herausforderung, ihre Systeme zu sichern und das Vertrauen der Schüler und Eltern zurückzugewinnen.
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