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IG Metall: Kommt der Tarifabschluss ohne echte Kampfbereitschaft?

Ein dramatischer Kurswechsel steht bevor! Die IG Metall unter der Führung von Christiane Benner plant, am 11. November in Hamburg oder Bayern einen Pilotabschluss zu erzielen. Doch die Frage bleibt: Wer profitiert wirklich von diesem Vorstoß? Die bürgerlichen Medien sind bereits auf den Zug aufgesprungen und feiern die Signale der Gewerkschaft, die auf einen Tarifabschluss ohne volle Entfaltung der gewerkschaftlichen Kampfkraft hindeuten. Benner betont, dass „die Zeit läuft“ und es eine Verantwortung sei, für Planungssicherheit zu sorgen. Doch wer ist der wahre Gewinner in dieser Situation?

Die Antwort ist klar: Nur die Metallkapitalisten! Harald Marquardt von Südwestmetall, berüchtigt für seine provokanten Aussagen, hat bereits die nächste Kampfansage parat. „Eine Null sei schon zu viel“, tönt er und lässt keinen Zweifel daran, dass die Gewerkschaftsangebote als zu hoch angesehen werden. Die IG Metall schlägt eine Lohnerhöhung von 3,6 Prozent über 27 Monate vor, was einer jährlichen Steigerung von lediglich 1,6 Prozent entspricht. Barbara Resch, Bezirksleiterin der IG Metall, warnt: „Die erwartete Preissteigerungsrate liegt bei etwa 1,9 Prozent – also wird es die Inflation nicht ausgleichen!“

Die Arbeiter stehen auf!

Die Arbeiter sind gefordert! Es ist an der Zeit, der Entwertung ihrer Arbeitskraft entgegenzutreten. Anstatt die „Erwartungen der Basis zu bremsen“, wie es in den bürgerlichen Medien empfohlen wird, mobilisieren die MLPD und ihre Mitglieder in den Metallbetrieben. Gemeinsam mit den Kollegen setzen sie sich dafür ein, dass die IG Metall zu einer echten Kampforganisation wird. Der Druck auf die Gewerkschaft wächst, und die Arbeiter sind bereit, für ihre Rechte zu kämpfen!

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Quelle/Referenz
rf-news.de

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