Inmitten der frostigen Novembertage in Deutschland gibt es eine unerwartete Wendung, die die Bundestagswahl retten könnte! Die Ebersberger Waldbesitzervereinigung (WBV Ebersberg) hat sich bereit erklärt, bei der Papierknappheit zu helfen, die die Neuwahlen gefährden könnte. Der Geschäftsführer Christoph Schwer hat klargestellt: „Zwischen dem Papierbedarf aufgrund der Bundestagswahl und unseren Zielen als Waldbesitzer im Sinne der generationenübergreifenden Bewirtschaftung der Wälder passt kein Blatt Papier!“ Mit über 1400 Mitgliedern und einer Gesamtwaldfläche von 11.000 Hektar sind sie bereit, größere Mengen an Papierholz bereitzustellen.
Ein Aufruf zur Rettung der Demokratie
Die Situation ist brisant! Nach dem Bruch der Ampelkoalition steht die Wahl auf der Kippe, und das alles wegen einer drohenden Papierknappheit. Ruth Brand, die Bundeswahlleiterin, steht im Zentrum dieser hitzigen Debatte. Während die Menschen über die Heizung und die kalten Füße klagen, wird gemunkelt, dass die Neuwahlen an der „Beschaffung von Papier“ scheitern könnten. Ein Albtraum für die Demokratie! Doch die Ebersberger Waldbesitzer zeigen, dass sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und die Wahl zu unterstützen.
Die Idee, alte Dokumente zu recyceln, um neues Wahlpapier zu produzieren, wurde bereits diskutiert. Doch die Zeit drängt! Die Ebersberger Waldbesitzer haben sich als Retter in der Not positioniert und bieten ihre Hilfe an. Wenn am 23. Februar die Wähler zur Urne schreiten, könnte dies dank des selbstlosen Engagements der Waldbesitzer geschehen. Ein Lichtblick in trüben Zeiten, während die Heizung endlich wieder funktioniert!