Ein spektakulärer Fall aus Dachau entblößt die Machenschaften eines Autohändlers! Der 58-Jährige wurde wegen Urkundenfälschung und versuchten Betrugs zu einer Geldstrafe von 400 Euro verurteilt. Der Hintergrund? Ein wertvoller Mercedes und ein gescheitertes Techtelmechtel! Die schockierenden Details kamen während einer Gerichtsverhandlung ans Licht und ließen kein gutes Licht auf die Taten des Händlers.
Die Ereignisse nahmen ihren Lauf, als der Autohändler Mitte 2022 einen Volvo und einen Mercedes für eine frühere Liebhaberin verkaufen wollte, deren Autos im Nachlass eines Onkels waren. Der Verkaufspreis für den Mercedes betrug stolze 18.200 Euro – doch das Geld kam niemals bei den rechtmäßigen Erben an! Anstelle einer transparenten Abwicklung gab der Händler an, das Geld auf das Konto des Onkels überwiesen zu haben, nur um dann zu behaupten, dass die Kundin den Betrag in bar erhalten habe. Doch die betrogene Ex-Verbinderin bestritt, jemals einen Euro gesehen zu haben! Der schockierende Betrug war perfekt.
Ohrfeige als letzte Warnung: Schicksalsstunde für den Autohändler
Zwei kritische Treffen fanden statt, und das zweite endete in einer Ohrfeige, die wie eine aufwühlende Drahtseilakt aus einem Film wirkte! Bei der ersten Zusammenkunft gab die Kundin ungewollt ihre Unterschriften auf leeren Formularen – ein klarer Fall von Täuschung! Beim zweiten Mal konfrontierte sie den Autohändler heftig mit seinen Verpflichtungen. Die Beweislage wurde von Richter Stefan Lorenz genau durchleuchtet: Die Unterlagen des Händlers enthielten keine Buchungen für den Verkauf des Mercedes. Die Staatsanwältin war überzeugt: Der Händler hat betrogen!
Während die Verteidigung auf Freispruch plädierte, stellte der Richter klar: „Wenn das Geschäft ordnungsgemäß abgewickelt worden wäre, wäre der Auftritt der Ex nicht nötig gewesen!“ Die Beweise sprachen eindeutig gegen den Autohändler. 4000 Euro Strafe waren die Folge eines klassischen Betrugs, der in einem schockierenden Gerichtssaal endete. Ein Fall, der in Erinnerung bleibt!