Alexander Zverev strahlt nach seinem beeindruckenden Halbfinaleinzug in Turin! Der 27-jährige Tennisstar hat sich mit einer starken Leistung gegen den spanischen Aufschlag-Künstler Carlos Alcaraz durchgesetzt und dabei ein spannendes Match gewonnen – 7:6 (7:5), 6:4. Doch hinter den Kulissen brodelte es: Ein amüsantes Missverständnis mit seinem Bruder Mischa sorgte für Verwirrung!
Während des Spiels wollte Zverev von seinem 37-jährigen Bruder, einem ehemaligen Profi und treuen Begleiter, einen entscheidenden Rat einholen. Doch was als einfache Frage begann, entwickelte sich schnell zu einem Chaos der Kommunikation! „Er hat mir etwa 15 verschiedene Zeichen gezeigt“, lachte Zverev später. „Das ganze Stadion war dunkel, und ich verstand nur Bahnhof!“ Um Klarheit zu bekommen, wandte sich Zverev an seinen Vater, der ihm einen klaren und einfachen Rat gab: „Geh beim zweiten Aufschlag zurück!“ Ein genialer Vorschlag, der sich als goldrichtig erwies!
Ein Sieg trotz Verwirrung
Die Verwirrung mit den vielen Zeichen seines Bruders änderte nichts am Ausgang des Spiels. Zverev, der mit drei Siegen aus drei Vorrundenspielen als Gruppenerster ins Halbfinale der ATP Finals einzieht, kann auf eine erfolgreiche Woche zurückblicken. Trotz der chaotischen Kommunikation bleibt der Tennisprofi optimistisch und voller Energie für die kommenden Herausforderungen!