Im DFB-Pokal-Viertelfinale kommt es am kommenden Mittwoch zu einem spannenden Duell zwischen dem VfL Wolfsburg und RB Leipzig, das um 20:45 Uhr angepfiffen wird. Wolfsburgs Trainer Ralph Hasenhüttl, ein ehemaliger Coach von Leipzig, sieht seinen Ex-Klub trotz der aktuellen Schwierigkeiten als gefährlichen Gegner. Wie Laola1 berichtete, betont Hasenhüttl den enormen Respekt, den er vor der starken Mannschaft Leipzigs hat, die viele talentierte Spieler in ihren Reihen hat. Er fordert von seiner Mannschaft ein engagiertes Auftreten und dass jede sich bietende Chance genutzt werden muss, um vielleicht eine Sensation zu schaffen.
Trotz der Stabilität, die Wolfsburg im Jahr 2025 zeigt, mit nur einer Niederlage, hat auch Leipzig gesehen, wie das Team in den letzten Spielen Punkte hat liegenlassen und somit auf den sechsten Platz der Bundesliga-Tabelle gefallen ist. Die Qualifikation für die Champions League ist gefährdet, vor allem nach fünf Unentschieden aus den letzten sechs Ligaspielen, erzählt Sport1. Hasenhüttl warnt jedoch davor, von Verunsicherung bei den Leipziger Spielern zu sprechen, da diese vor allem daheim stets stark auftreten.
Hasenhüttls Ambitionen für Wolfsburg
Die Herausforderung für Wolfsburg wird groß sein, im heimischen Stadion von Leipzig zu überzeugen. „Wenn man dort etwas holen will, muss man ein Topspiel machen“, so der 57-Jährige. Hasenhüttl blickt nicht nur auf das bevorstehende Spiel, sondern schielt auch auf das große Ziel: den Pokalsieg. Das Finale am 24. Mai im Berliner Olympiastadion sieht er als „das interessanteste Spiel, das in Deutschland gespielt wird“, und er ist fest entschlossen, Wolfsburg zum zweiten Pokalsieg nach 2015 zu führen. Die Konkurrenz schläft nicht, denn Leipzig hat das Turnier bereits zweimal gewonnen und war viermal im Finale. Der Druck ist groß, doch die Vorfreude auf einen Triumph noch größer, schildert der Trainer.
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