Die Zuger Polizei musste Anfang Oktober wegen illegaler Prostitution im Anstatthotel eingreifen. Der Hotelbesitzer, Joe Hegglin, war völlig ahnungslos! Eine 33-jährige Frau bot dort sexuelle Dienstleistungen an, und die Männer standen bis auf die Straße Schlange. Und jetzt – kaum zu fassen – gab es einen weiteren Vorfall!
Hegglin beschreibt die Situation als Déjà-vu. Letzte Woche meldeten die Überwachungskameras erneut eine Männeransammlung, die sich um das Hotel scharte. Diesmal war es nicht dieselbe Frau, die die Dienste anbot, wie die «Zuger Zeitung» berichtet. Hegglin entschied, die Videoüberwachung nach dem ersten Vorfall nachzurüsten, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Doch die Maßnahmen schienen nicht zu greifen!
Die unerwünschte Wiederholung
Ein paar Männer durchquerten mehrfach die Gänge, und das Hotelteam konnte das betroffene Appartement schnell identifizieren. Hegglin ließ die betreffende Person noch am selben Tag des Geschehens des Hauses verweisen. Wie lange die Person schon dort verweilte, bleibt unklar, doch es waren mehrere Tage.
Glücklicherweise müssen wir bei diesem Skandal diesmal nicht von einem Polizeieinsatz berichten! Aber bleibt abzuwarten, wie sich die Situation im Anstatthotel entwickeln wird. Die Schatten der Prostitution bleiben über Cham hängen!
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