Cham

Neue Kinderkrippe in Cham: Bauaufträge für 35.000 Euro vergeben!

In einer bedeutenden Entscheidung zur Fertigstellung der neuen Kinderkrippe cha13 wurden kürzlich mehrere Aufträge an unterschiedliche Bauunternehmen vergeben. Diese Maßnahmen sind Teil eines größeren Projekts, das darauf abzielt, die Betreuungsmöglichkeiten für die jüngsten Mitglieder der Gemeinde zu erweitern und zu verbessern.

Der Auftrag für die Baumeisterarbeiten wurde an die Weindl Bau GmbH aus Arnschwang vergeben. Ihr Angebot belief sich auf 10.806,45 Euro brutto. Diese Bauarbeiten sind entscheidend, um das Fundament und die Struktur der Einrichtung sicherzustellen, das für die zukünftige Nutzung durch die Kinder erforderlich ist.

Details zu den vergebenen Aufträgen

Für die Fliesenarbeiten der Kinderkrippe wurde die Firma Eckl Fliesen und Natursteine aus Miltach beauftragt, zu einem Preis von 10.585,05 Euro brutto. Diese Arbeiten sind ebenso wichtig, da sie nicht nur die Ästhetik, sondern auch die Funktionalität des Raums gewährleisten, da Fliesen oft eine praktikable Lösung für stark beanspruchte Bereiche darstellen.

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Zusätzlich erhielt der Malerbetrieb Schiller aus Waldmünchen den Auftrag für die Malerarbeiten. Ihr Angebot von 14.006,72 Euro brutto wird dazu beitragen, eine freundliche und ansprechende Atmosphäre für die Kinder zu schaffen, die in dieser Einrichtung betreut werden. Die Gestaltung des Raumes hat einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden der Kleinen und sollte daher sorgfältig geplant werden.

Zur Weiterentwicklung der Grundschule Cham wurde zudem ein Auftrag für die Außentreppe im Rahmen der Erweiterung der Mittagsbetreuung vergeben. Die Firma Metallbau Gruber aus 93495 wird mit diesen Arbeiten betraut, was darauf abzielt, den Zugang zu dieser zusätzlichen Betreuungsmaßnahme zu verbessern.

Diese Aufträge sind Teil einer strategischen Initiative, um die infrastrukturellen Möglichkeiten der Gemeinde zu modernisieren. Die investierten Mittel und die gewählten Unternehmen reflektieren ein Engagement für Qualität und Langlebigkeit in der kommunalen Bauentwicklung.

Während sich die Arbeiten an der Kinderkrippe cha13 fortsetzen, bleibt abzuwarten, wie diese Investitionen den Bedürfnissen der Familien in der Region gerecht werden können, insbesondere in einer Zeit, in der die Nachfrage nach Betreuungsplätzen für Kinder stetig zunimmt. Weitere Informationen zu diesen aktuellen Entwicklungen sind hier zu finden.

Quelle/Referenz
mittelbayerische.de

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