Ein dramatischer Vorfall hat sich am Mittwochabend am Grenzübergang Schafberg bei Furth im Wald ereignet! Bundespolizisten haben einen 59-jährigen Polen erwischt, der mit gefährlichen und verbotenen Waffen unterwegs war. Die Beamten führten gegen 17.30 Uhr eine Kontrolle an einem Auto mit polnischer Zulassung durch, als sie beim Fahrer plötzlich auf brisante Entdeckungen stießen.
In der Fahrertür des Wagens fanden die Bundespolizisten ein griffbereites Reizstoffsprühgerät – ein potenzielles Mittel zur Aggressionsbekämpfung, das jedoch ohne amtliche Zulassung genutzt wurde. Doch es kam noch schlimmer: In seiner Hosentasche entdeckten die Beamten ein Einhandmesser mit einer scharfen Klinge von 9,5 Zentimetern! Diese gefährlichen Waffensituationen haben die Polizeiarbeit nicht nur spannend, sondern auch besorgniserregend gemacht.
Strenge Ermittlungen eingeleitet
Jetzt ermittelt das Bundespolizeirevier Furth im Wald gegen den 59-Jährigen wegen eines klaren Verstoßes gegen das Waffengesetz! Die Beamten haben alle verbotenen Gegenstände sofort sichergestellt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen durfte der Mann jedoch weiterreisen. Ein Auge auf solche Vorfälle zu haben, ist für die Sicherheit an unseren Grenzen unerlässlich und zeigt, dass die Polizei stets wachsam bleibt!