In Berlin wird es heute, am 13.12.2024, für Raser ernst! Auf insgesamt sieben Straßen der Hauptstadt sind mobile Blitzer im Einsatz, und die Polizei lässt keine Toleranz walten, wie auf News.de berichtet. Autofahrer, die sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, müssen mit hohen Bußgeldern und möglichem Fahrverbot rechnen. Besonders auf den Straßen in Schönefeld und den Hauptverkehrsachsen wird verstärkt kontrolliert. Die Gefahrenlage im Stadtverkehr ist ständig im Wandel, weshalb Autofahrer stets wachsam sein sollten.
Außerdem stehen in den kommenden Wochen umfassende Erweiterungen der Verkehrsüberwachung an. Wie Bussgeldportal.de meldet, plant die Stadt Berlin, bis Ende 2023 zehn zusätzliche Blitzer einzusetzen und insgesamt um bis zu 60 neue Geschwindigkeitsmessgeräte zu erweitern. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und den Raser-Rückgang zu fördern. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen drohen nicht nur hohe Geldstrafen, die in einem einheitlichen Bußgeldkatalog geregelt sind, sondern insbesondere bei extremen Verstößen auch zusätzliche Punkte im Fahreignungsregister sowie Fahrverbote.
Mobile Blitzer und Bußgelder im Detail
Die festgelegten Bußgelder variieren je nach Überschreitung. Schon bei 11 bis 15 km/h über dem Limit müssen Autofahrer mit 50 Euro Strafe rechnen, und ab 41 km/h drohen bis zu 400 Euro. Werke die Blitzer, die in Berlin in Betrieb genommen werden, erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Raser zur Verantwortung gezogen werden. Diese Maßnahmen sollen nicht nur auf die Bremsen der Raser Einfluss nehmen, sondern auch die verkehrsrechtlichen Standards der Stadt stärken.